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Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Psychologin, Lehrerin, Archäologin

Gabriele Gräfin von Wartensleben (geb. Freiin von Andrian-Werburg) war eine der ersten promovierten Psychologinnen. Sie absolvierte zunächst eine Lehrerinnen-Ausbildung in Ansbach. Erst nach ihrer Scheidung im Jahr 1895 begann sie ein Studium der klassischen Philologie und Archäologie in Zürich, wo Frauen bereits zum Studium zugelassen waren, und später in Heidelberg. 1900 reichte sie als erste Frau an der philosophischen Fakultät der Universität Wien ihre Promotion ein. Ihre Dissertation erschien 1901 in Heidelberg. Ab 1899 lebte sie überwiegend in Frankfurt am Main – mit Unterbrechungen u.a. in München – und unterrichtete dort ab 1901 als Lehrerin an der Elisabethenschule und weiteren Bildungsstätten. Wartensleben engagierte sich für den uneingeschränkten Zugang von Frauen zum Studium und die Reform des höheren Mädchenschulwesens: 1898 war sie gemeinsam mit Elisabeth H. Winterhalter, Meta Quarck-Hammerschlag und anderen Frauen Mitbegründerin der Frankfurter Ortsgruppe des Vereins Frauenbildung – Frauenstudium. Mit Winterhalter und Ottilie W. Roederstein war sie seit mindestens 1898 eng verbunden und verfasste auch Texte zum Werk der Malerin. Ab 1908 studierte sie am Psychologischen Institut der Frankfurter Akademie für Sozialwissenschaften, promovierte 1913 erneut und veröffentlichte 1914 die erste Abhandlung von Max Wertheims Gestalttheorie. Ab 1927 lebte sie in Schaan in Liechtenstein und ab 1933 in Basel, wo sie als Lehrerin und Schriftstellerin tätig war. Sie ist gemeinsam mit ihrer Freundin Maria von Linden in Schaan in Liechtenstein begraben.

Geboren
1870 in Ansbach
Gestorben
1953 in Basel

Verwandte Archivalien

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Porträtfotografie von Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Porträt von Gabriele von Wartensleben, Fotografie von Johann Baptist Ciolina, Frankfurt am Main

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Porträtfotografie von Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Porträtfotografie von Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben mit ihrem Sohn Willy von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben mit ihrem Sohn Willy von Wartensleben

Porträtfotografie von Gabriele von Wartensleben mit ihrem Sohn Willy von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter in Rothenburg

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter in Rothenburg

Gabriele von Wartensleben (Mitte), Elisabeth H. Winterhalter (rechts) und einer unidentifizierten Person (links) in Rothenburg ob der Tauber; Fotografie aus dem Fotoalbum "Diverses".

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter

Gabriele von Wartensleben (links) und Elisabeth H. Winterhalter (rechts) in einem Zimmer; Fotografie aus dem Fotoalbum von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter zur Reise nach Sils Maria, Ansbach und Rothenburg, 1898.

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben am Schreibtisch sitzend in einem Zimmer; Fotografie aus dem Fotoalbum von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter zur Reise nach Sils Maria, Ansbach und Rothenburg, 1898.

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter

Gabriele von Wartensleben und Elisabeth H. Winterhalter

Gabriele von Wartensleben (links) und Elisabeth H. Winterhalter (rechts) in einem Zimmer; Fotografie aus dem Fotoalbum von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter zur Reise nach Sils Maria, Ansbach und Rothenburg, 1898.

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben

Gabriele von Wartensleben am Schreibtisch sitzend in einem Zimmer; Fotografie aus dem Fotoalbum von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter zur Reise nach Sils Maria, Ansbach und Rothenburg, 1898.

Gabriele von Wartensleben in Rothenburg

Gabriele von Wartensleben in Rothenburg

Gabriele von Wartensleben in Rothenburg ob der Tauber; Fotografie aus dem Fotoalbum von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter zur Reise nach Sils Maria, Ansbach und Rothenburg, 1898.

Ottilie W. Roederstein, Gabriele von Wartensleben, Zeichnung, 1901

Ottilie W. Roederstein, Gabriele von Wartensleben, Zeichnung, 1901

Reproduktionsfotografie einer Zeichnung von Ottilie W. Roederstein, "Gabriele von Wartensleben", 1901 (Jughenn 1901-15; Rök 534)

Korrespondenz

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 31. Juli 1933

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 31. Juli 1933

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 31. Juli 1933. Bedankt sich für einen Brief und Fotos. Sie habe das Porträt von Dr. Clara Tobler gemalt (Ottilie W. Roederstein, "Clara Tobler", Gemälde, 1933), die vierzehn Tage in Hofheim zu Besuch gewesen sei, und das Porträt eines Kindes, der Urgroßnichte von Elisabeth H. Winterhalter (vermutlich: Ottilie W. Roederstein, "Roswitha Wulz mit Soffhase", Gemälde, 1933). Sie hoffe auf einen baldigen Besuch von Laengsdorff und ihrem Ehemann sowie von "Frau Dr. Rohmer" (Lucie Rohmer-Heilscher?) im Hofheimer Atelier; heute werde Tilly Edinger mit ihrem Bruder kommen, ab folgenden Tag werde Gabriele von Wartensleben für den Monat August zu Gast sein. Am 8. August komme ihre Schülerin (Joan Whitehead?) mit ihrer Freundin (unidentifiziert). Clara Tobler habe ihr aus einem Buch über die französische Malerin Constance Mayer vorgelesen; das Buch hebe sie für Laengsdorff.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.

Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.

Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937

Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 15. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Erwähnt den Besuch der Ausstellung im Deutschen Pavillon und ein Treffen mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri") und erwarte die Ankunft von Hanna Bekker vom Rath. Fahrt nach Nogent-sur-Marne (Unterkunft bei Jeanne Smith).

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). 15. Oktober, abends: Sie wohne im ruhigen Nogent-sur-Marne bei Jeanne Smith, da in der Pension Sainte-Marie kein Zimmer frei sei; Paris habe sich sehr verändert und sei unruhiger; sie habe ein Fahrer und Führer durch die Weltausstellung namens "René" engagiert und "Georgette" (unidentifiziert) begleite sie. Besuch des deutschen und des schweizerischen Hauses; erwähnt Jeanne Smith und Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). 16. Oktober, morgens: Nochmaliger Besuch der französischen Ausstellung mit Gabriele von Wartensleben und Jeanne Smith. Besuch von "Gustav" (unidentifiziert).

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Hanna Bekker vom Rath sei am Freitagabend in Paris angekommen. Roederstein plane einen Besuch der Weltausstellung am Montag, nachmittags ein Treffen mit Martha Stettler und Alice Dannenberg; Dienstag Besuch des Musée du Louvre mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"); am Mittwoch reise sie zurück. Winterhalter soll wegen Fertigstellung von Rahmen telefonieren zwecks Farbabstimmung mit Gemälden.

Postkarten (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. und 18. Oktober 1937

Postkarten (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. und 18. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Postkarten Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. und 18. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse. Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. Oktober 1937. Kündigt ihre Rückfahrt nach Hofheim am Taunus an. Sie sei gestern mit Hanna Bekker vom Rath und Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bei "Gustav" (unidentifiziert) gewesen.

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein aus Paris an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.

Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.

Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937

Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 15. Oktober 1937

Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 15. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Erwähnt den Besuch der Ausstellung im Deutschen Pavillon und ein Treffen mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri") und erwarte die Ankunft von Hanna Bekker vom Rath. Fahrt nach Nogent-sur-Marne (Unterkunft bei Jeanne Smith). Abbildung auf der Postkarte: Ansicht des Deutschen Pavillons der Weltausstellung 1937, Paris

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). 15. Oktober, abends: Sie wohne im ruhigen Nogent-sur-Marne bei Jeanne Smith, da in der Pension Sainte-Marie kein Zimmer frei sei; Paris habe sich sehr verändert und sei unruhiger; sie habe ein Fahrer und Führer durch die Weltausstellung namens "René" engagiert und "Georgette" (unidentifiziert) begleite sie. Besuch des deutschen und des schweizerischen Hauses; erwähnt Jeanne Smith und Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). 16. Oktober, morgens: Nochmaliger Besuch der französischen Ausstellung mit Gabriele von Wartensleben und Jeanne Smith. Besuch von "Gustav" (unidentifziert).

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Hanna Bekker vom Rath sei am Freitagabend in Paris angekommen. Roederstein plane einen Besuch der Weltausstellung am Montag, nachmittags ein Treffen mit Martha Stettler und Alice Dannenberg; Dienstag Besuch des Musée du Louvre mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"); am Mittwoch reise sie zurück. Winterhalter soll wegen Fertigstellung von Rahmen telefonieren zwecks Farbabstimmung mit Gemälden.

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