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Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898. Max Warburg habe gefragt, ob der Doktortitel von Winterhalter auch "auf den Garten überginge". Er habe sich verabschiedet, habe aber Absicht wiederzukommen. Ihre Tochter Tilly lese Nietzsche, Anna Edinger lese Marcel Prévost, Olive Schreiner und das Evangelium nach Matthäus. Sie unterschreibt als "Anna Edinger, Besitzerin des vierten Bildnisses von Elisabeth H Winterhalter mit Conzession des Originals".
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898. Winterhalter hat den Weihnachtsabend bei Edinger ("Aennes") verbracht; erwähnt Max Warburg, der ihr von Winterhalter "vorgeschmachtet" habe. Schreibt von einem Porträt Winterhalters in ihrem Zimmer sowie von Maiglöckchen, die das Zimmer ausstatten würden. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Postkarte von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. September 1898
Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, Ansbach, 5. September 1898. Edinger freut sich, dass ihr der "schwierige Piz" gut getan habe. Sie sei am Freitag achteinhalb Stunden gewandert, obwohl ihr Mann ihr nicht mehr als fünf Stunden zugetraut habe. Der Rest des Briefes ist auf Englisch: Edinger freue sich, wenn Winterhalter wohl behalten vom Bergsteigen zurück und bald wieder sicher in Frankfurt sei; Roederstein ("Tilly") sei für diesen Sport nicht so fit wie Winterhalter. In der Marge hinzugefügt: sie habe soeben Winterhalters Brief erhalten. Die Postkarte ist an Elisabeth H. Winterhalter in Ansbach adressiert.
Brief Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898
Brief von Anna Edinger, Homburg, an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898. 30. August 1898: Edinger ("Aennes") spricht über ihre und Winterhalters Erziehungsansichten und die Probleme ihres Sohnes Fritz; sie habe eine neue Haushilfe für ihn und deshalb nicht mit Winterhalter und Roederstein (nach Sils Maria) reisen können; am Vortag sei sie mit "Sonnie" und "Fräulein Fließ" (unidentifiziert) auf den Herzberg und über die Saalburg gewandert; sie habe ihr Telegramm an Winterhalter und Roederstein an das falsche "Sils Maria" adressiert. 31. August 1898: Edinger erwähnt, dass die von Roederstein ("Tilly") erhaltene Postkarte so verwischt sei, dass sie sie teilweise nicht habe lesen können. Fragt, ob Winterhalter mit einer Ärztin "wegen Hamburg" Kontakt aufgenommen habe. Bedankt sich bei Roederstein für eine weitere bei ihr eingegangenen Postkarte. Ergänzende Worte von Pauline Goldschmidt, Mutter von Anna Edinger: Bedankt sich für die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898. Max Warburg habe gefragt, ob der Doktortitel von Winterhalter auch "auf den Garten überginge". Er habe sich verabschiedet, habe aber Absicht wiederzukommen. Ihre Tochter Tilly lese Nietzsche, Anna Edinger lese Marcel Prévost, Olive Schreiner und das Evangelium nach Matthäus. Sie unterschreibt als "Anna Edinger, Besitzerin des vierten Bildnisses von Elisabeth H Winterhalter mit Conzession des Originals".
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter. 25. Dezember 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 25. Dezember 1898. Winterhalter hat den Weihnachtsabend bei Edinger ("Aennes") verbracht; erwähnt Max Warburg, der ihr von Winterhalter "vorgeschmachtet" habe. Schreibt von einem Porträt Winterhalters in ihrem Zimmer sowie von Maiglöckchen, die das Zimmer ausstatten würden. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Postkarte (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. September 1898
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, Ansbach, 5. September 1898. Edinger freut sich, dass ihr der "schwierige Piz" gut getan habe. Sie sei am Freitag achteinhalb Stunden gewandert, obwohl ihr Mann ihr nicht mehr als fünf Stunden zugetraut habe. Der Rest des Briefes ist auf Englisch: Edinger freue sich, wenn Winterhalter wohl behalten vom Bergsteigen zurück und bald wieder sicher in Frankfurt sei; Roederstein ("Tilly") sei für diesen Sport nicht so fit wie Winterhalter. In der Marge hinzugefügt: sie habe soeben Winterhalters Brief erhalten.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 30. und 31. August 1898
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Homburg, an Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein, 30. und 31. August 1898. 30. August 1898: Edinger ("Aennes") spricht über ihre und Winterhalters Erziehungsansichten und die Probleme ihres Sohnes Fritz; sie habe eine neue Haushilfe für ihn und deshalb nicht mit Winterhalter und Roederstein (nach Sils Maria) reisen können; am Vortag sei sie mit "Sonnie" und "Fräulein Fließ" (unidentifiziert) auf den Herzberg und über die Saalburg gewandert; sie habe ihr Telegramm an Winterhalter und Roederstein an das falsche "Sils Maria" adressiert. 31. August 1898: Edinger erwähnt, dass die von Roederstein ("Tilly") erhaltene Postkarte so verwischt sei, dass sie sie teilweise nicht habe lesen können. Fragt, ob Winterhalter mit einer Ärztin "wegen Hamburg" Kontakt aufgenommen habe. Bedankt sich bei Roederstein für eine weitere bei ihr eingegangenen Postkarte. Ergänzende Worte von Pauline Goldschmidt, Mutter von Anna Edinger: Bedankt sich für die Glückwünsche zu ihrem Geburtstag.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899
Brief von Anna Edinger, Heidelberg, an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899. Edinger ("Aennes") spricht über die Gründung einer gymnasialen Mädchenschule. Es geht um die Bildung einer Beratungskommission, das Sammeln von Unterschriften und das Organisieren einer Abendveranstaltung in der Elisabethenschule. In diesem Zusammenhand werden die Namen folgender Frankfurter erwähnt: "Frau Flesch" und ihr Ehemann (Max und Hella Flesch?), "Frau Hartwig", "Geheimrat Schmidt", Ida Braunfels, ihr Mann Otto Braunfels und ihre Schwester "Frau Dr. Braunfels", "Frau Hohenems", "Herrn von Bethmann", Emma Wolfskehl und ihre Tochter Anna Goldschmidt.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899. Edinger sei erstaunt, wie viel Winterhalter während ihres viertägigen Aufenthalt in Berlin unternommen habe; erwähnt deren Teilnahme an einem "Gynäkologentag". Frau von Bültzingslöwen (unidentifiziert) sei in der "Sittlichkeitskommission", in der früher auch Anna Edinger gewesen sei. Edinger habe ein Bild von Roederstein, "die Alten" (Reproduktion?), als Erinnerung an den Oederweg (frühere Wohnungsstraße Winterhalters und Roedersteins) erhalten. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899
Brief von Anna Edinger, Ortenberg, an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899: Edinger ("Aennes") sei krank und würde viel liegen. Edinger ("Aennes") sei krank und müsse viel liegen; fragt nach Roederstein ("Tilly") und Elisabeth H. Winterhalter; erwähnt eine von Winterhalter an einer Patientin durchgeführte Laparatomie.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Heidelberg, an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1899. Edinger ("Aennes") spricht über die Gründung einer gymnasialen Mädchenschule. Es geht um die Bildung einer Beratungskommission, das Sammeln von Unterschriften und das Organisieren einer Abendveranstaltung in der Elisabethenschule. In diesem Zusammenhand werden die Namen folgender Frankfurter erwähnt: "Frau Flesch" und ihr Ehemann (Max und Hella Flesch?), "Frau Hartwig", "Geheimrat Schmidt", Ida Braunfels, ihr Mann Otto Braunfels und ihre Schwester "Frau Dr. Braunfels", "Frau Hohenems", "Herrn von Bethmann", Emma Wolfskehl und ihre Tochter Anna Goldschmidt.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 24. Mai 1899. Edinger sei erstaunt, wie viel Winterhalter während ihres viertägigen Aufenthalt in Berlin unternommen habe; erwähnt deren Teilnahme an einem "Gynäkologentag". "Frau von Bültzingslöwen" (unidentifiziert) sei in der "Sittlichkeitskommission", in der früher auch Anna Edinger gewesen sei. Edinger habe ein Bild von Roederstein, "die Alten" (Reproduktion?), als Erinnerung an den Oederweg (frühere Wohnungsstraße Winterhalters und Roedersteins) erhalten. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Ortenberg, an Ottilie W. Roederstein, 14. März 1899. Edinger ("Aennes") sei krank und müsse viel liegen; fragt nach Roederstein ("Tilly") und Elisabeth H. Winterhalter; erwähnt eine von Winterhalter an einer Patientin durchgeführte Laparatomie.
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903. Edinger ("Aennes") spricht über die erfolgte Operation ihres Sohnes Fritz und dessen Pflege; erwähnt eine anstehende Reise mit ihrem Mann Ludwig Edinger; "Dr. Brodnitz" (der Chirurg Siegfried Brodnitz) habe sich nach Winterhalters ("Hans") Examen (Deutsches Medizinexamen) erkundigt und sei der Auffassung, Winterhalter habe recht, diesen Abschluss zu absolvieren, er bewundere ihre Energie.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 5. Dezember 1903. Edinger ("Aennes") spricht über die erfolgte Operation ihres Sohnes Fritz und dessen Pflege; erwähnt eine anstehende Reise mit ihrem Mann Ludwig Edinger; "Dr. Brodnitz" (der Chirurg Siegfried Brodnitz) habe sich nach Winterhalters ("Hans") Examen (Deutsches Medizinexamen) erkundigt und sei der Auffassung, Winterhalter habe recht, diesen Abschluss zu absolvieren, er bewundere ihre Energie.
Brief von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Brief von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Ottilie W. Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V
Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 6. Oktober 1904. Stebler-Hopf erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Tola Certowicz, die zur Kur in Bad Nauheim war; sie habe Certowicz einen Brief geschrieben. Fragt nach der Handverletzung von Roederstein ("Döggeli"); sie selbst müsse Bettruhe halten wegen einer "Fettquätschung"; berichtet von den Umbauarbeiten ihres Hauses; das Atelier sei an Zeichner ("dessinateurs") vermietet, ihren Salongasleuchter habe sie an Pfarrer Bion verkauft. Erwähnt Besuch von Roedersteins Schwester Helene Roederstein; erwähnt ein Treffen mit Elisabeth H. Winterhalter ("s'Dökterli") im vergangenen Sommer. Anschrift von Anny Stebler-Hopf: Düfourstr. 96, Zürich V
Brief von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905
Brief von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905. Kondolenzschreiben Anna Edingers ("Aennes") und ihres Vaters Benedikt Moritz Goldschmidt zum Tod von Roedersteins Schwager Karl Häberlin. Goldschmidt möchte sie "ein wenig erheitern", er erwähnt die Adolph von Menzel-Ausstellung im Frankfurter Kunstverein und fragt, ob Roederstein sie mit ihm besuchen würde; lädt Roederstein zu einer Tour mit der Pferdekutsche ein, Elisabeth H. Winterhalter habe er bereits mitgenommen.
Brief (Transkript) von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger und Benedikt Moritz Goldschmidt, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1905. Kondolenzschreiben Anna Edingers ("Aennes") und ihres Vaters Benedikt Moritz Goldschmidt zum Tod von Roedersteins Schwager Karl Häberlin. Goldschmidt möchte sie "ein wenig erheitern", er erwähnt die Adolph von Menzel-Ausstellung im Frankfurter Kunstverein und fragt, ob Roederstein sie mit ihm besuchen würde; lädt Roederstein zu einer Tour mit der Pferdekutsche ein, Elisabeth H. Winterhalter habe er bereits mitgenommen.