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Postkarte von Martha Stettler an Ottilie W. Roedertsein, 29. August 1936
Postkarte von Martha Stettler, Paris, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 29. August 1936. Stettler ("Fädchen") habe lange nichts von Roederstein gehört; in Paris gebe es viele schöne Ausstellungen; Alice Dannenberg ("Danneli") sei in Belgien; sie selbst plane eine Reise in die Schweiz und hoffe Roederstein in Thun zu sehen. Ihre Anschrift in Thun laute: Ortbühl Steffisburg Thun. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Emma Kopp ("Köppli"). Abbildung auf der Postkarte: Reproduktion eines Gemäldes von Paul Cézanne, "Portrait d'Antony Valabrègue".
Postkarte (Transkript) von Martha Stettler an Ottilie W. Roederstein, 29. August 1936
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Martha Stettler, Paris, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 29. August 1936. Stettler ("Fädchen") habe lange nichts von Roederstein gehört; in Paris gebe es viele schöne Ausstellungen; Alice Dannenberg ("Danneli") sei in Belgien; sie selbst plane eine Reise in die Schweiz und hoffe Roederstein in Thun zu sehen. Ihre Anschrift in Thun laute: Ortbühl Steffisburg Thun. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Emma Kopp ("Köppli").
Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande". Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917" (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.
Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande. Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917"§ (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.
Brief von Martha Stettler an Elisabeth H. Winterhalter, 1. Dezember 1937
Brief von Martha Stettler, Fontenay-aux-Roses, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. Dezember 1937. Trauerbrief zum Tod Ottilie W. Roedersteins ("Tilly"). Stettler ("Fädchen") drückt ihr tiefes Bedauern über den Tod Roedersteins aus und drückt ihr Mitgefühl aus; sie übermittelt auch Beileid von Alice Dannenberg ("Danneli"); fragt sich, ob der letzte Besuch Roedersteins in Paris ihr "geschadet" habe. Anschrift von Martha Stettler: 48, rue André Salel, Fontenay-aux-Roses.
Brief (Transkript) von Martha Stettler an Elisabeth H. Winterhalter, 1. Dezember 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Martha Stettler, Fontenay-aux-Roses, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. Dezember 1937. Trauerbrief zum Tod Ottilie W. Roedersteins ("Tilly"). Stettler ("Fädchen") drückt ihr tiefes Bedauern über den Tod Roedersteins aus und drückt ihr Mitgefühl aus; sie übermittelt auch Beileid von Alice Dannenberg ("Danneli"); fragt sich, ob der letzte Besuch Roedersteins in Paris ihr "geschadet" habe. Anschrift von Martha Stettler: 48, rue André Salel, Fontenay-aux-Roses.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Hanna Bekker vom Rath sei am Freitagabend in Paris angekommen. Roederstein plane einen Besuch der Weltausstellung am Montag, nachmittags ein Treffen mit Martha Stettler und Alice Dannenberg; Dienstag Besuch des Musée du Louvre mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"); am Mittwoch reise sie zurück. Winterhalter soll wegen Fertigstellung von Rahmen telefonieren zwecks Farbabstimmung mit Gemälden.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937
Brief von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch der französischen Ausstellung und der Van-Gogh-Ausstellung. In der Pension Sainte-Marie, wo Gabriele von Wartensleben ("Gabri") wohne, seien keine Zimmer mehr frei. Daher Unterkunft bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Beabsichtig ein Treffen mit Pierre Champion. Treffen mit Martha Stettler. Sie wolle sich nach Elizabeth Nourse erkundigen. Auch Hanna Bekker vom Rath sei in Paris. Erwähnt u.a. auch "Gustav", "Lison", "Georgette" (unidentifiziert). Paris und der dortige Verkehr seien sehr anstrengend.
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.
Postkarten (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. und 18. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Postkarten Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. und 18. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 16. Oktober 1937. Sie sei vormittags mit Madeleine Smith auf der Weltausstellung gewesen und fahre nachmittags erneut dorthin. Erwarte Ankunft Hanna Bekker vom Raths in Paris, danach gemeinsames Treffen bei "Gustav" (unidentifiziert). Sie sei am Montag mit Martha Stettler in der Weltausstellung verabredet, am Dienstag besuche sie das Musée du Louvre und fahre am Mittwoch zurück, da sie Bilder zu firnissen habe und diese einrahmen lassen müsse. Postkarte von Ottilie W. Roedersteins, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 18. Oktober 1937. Kündigt ihre Rückfahrt nach Hofheim am Taunus an. Sie sei gestern mit Hanna Bekker vom Rath und Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bei "Gustav" (unidentifiziert) gewesen.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Hanna Bekker vom Rath sei am Freitagabend in Paris angekommen. Roederstein plane einen Besuch der Weltausstellung am Montag, nachmittags ein Treffen mit Martha Stettler und Alice Dannenberg; Dienstag Besuch des Musée du Louvre mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"); am Mittwoch reise sie zurück. Winterhalter soll wegen Fertigstellung von Rahmen telefonieren zwecks Farbabstimmung mit Gemälden.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch der französischen Ausstellung und der Van-Gogh-Ausstellung. In der Pension Sainte-Marie, wo Gabriele von Wartensleben ("Gabri") wohne, seien keine Zimmer mehr frei. Daher Unterkunft bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Beabsichtigt ein Treffen mit Pierre Champion. Treffen mit Martha Stettler. Sie wolle sich nach Elizabeth Nourse erkundigen. Auch Hanna Bekker vom Rath sei in Paris. Erwähnt u.a. auch "Gustav", "Lison", "Georgette" (unidentifiziert). Paris und der dortige Verkehr seien sehr anstrengend.
Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, Hofheim am Taunus, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch einer Ausstellung zu El Greco mit Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). Nachmittags Erholung in Nogent-sur-Marne (bei Jeanne und Madeleine Smith). Verabredung mit Martha Stettler, Treffen mit Julia Virginia Laengsdorff im Hôtel Sainte-Marie, "Blum" (unidentifiziert) sei erst nächste Woche wieder da.