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10 Archivalien
Ottilie W. Roederstein, Mädchen mit der Blume oder: Jeune fille à la fleur, Gemälde, 1897
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Mädchen mit der Blume" oder "Jeune fille à la fleur", 1897 (Jughenn 1897-26; Rök 364)
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter auf einer Fotografie ihres unfertigen Gemäldes Mädchen mit der Blume
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, um 1897, auf der Rückseite einer Reproduktionsfotografie von Roedersteins unvollendetem Gemälde "Mädchen mit der Blume" oder "Jeune fille à la fleur". Roederstein schickt Winterhalter die Fotografie, um ihr zu zeigen, wie weit sie mit dem Bild ist. Sie wolle noch an der Hand, am Kopf und an der ganzen Stimmung des Bildes arbeiten und hoffe, bald weiterarbeiten zu können. "Bertuchs" (Marie und August Bertuch) seien da und möchten sich treffen.
Ottilie W. Roederstein, Rosen, Gemälde, 1907
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Rosen", 1907 (Jughenn um 1907-19; Rök 740)
Ottilie W. Roederstein, Glas mit buntem Blumenstrauß, Gemälde, 1908
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Glas mit buntem Blumenstrauß", 1908 (Jughenn 1908-10; Rök 786)
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 26. Februar 1929
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 26. Februar 1929. Bespricht die Veröffentlichung im Verlag Braun in Karlsruhe (Julia Virginia Laengsdorff, "Die Roederstein", in: Westermanns Monatshefte, 74. Jg., Heft 877, 1929) und der Abbildung auf dem Titelblatt; Roederstein erwähnt ihr "Fannelybild" (Ottilie W. Roederstein, "Fanneli Simmler", Gemälde, 1924): es sei kein "Schwyzer Meiteli" (schweizer Mädchen), sondern ein Mädchen aus Zürich. Roederstein möchte keine Blumenbilder auf dem Titelblatt, da sie nicht ausschließlich Blumenmalerin sei; auch habe sie kein Interesse an einem Erwachsenenporträt. Laengsdorff habe ihr einen Artikel über Goya versprochen, aber nicht geschickt; Roederstein schickt zwei Artikel über "Belavois" und "Auf dem grünen Hügel" zurück, die Elisabeth H. Winterhalter sehr gefallen hätten; erwähnt die Zusendung eines Frauenkalenders. Roederstein würde wenig arbeiten, Frau Andreae sei leicht krank, das Bild von Hanna Bekker vom Rath sei fertig (wohl: Ottilie W. Roederstein, Hanna Bekker vom Rath mit rotem Hut und Pelzmantel, Gemälde, 1929).
Ottilie W. Roederstein im Blumengarten
Fotografie von Ottilie W. Roederstein im Blumengarten
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1935/1936 (?)
Brief von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1935. Geburtstagswünsche für Winterhalter ("Hans"). Sie habe Geld eingelegt, das Winterhalter zu ihrem Geburtstag ausgeben solle. Sie habe 1500 Mark statt 1200 Mark für eines ihrer Gemälde verlangt, um Winterhalter durch den Verkauf eine Geburtstagsüberraschung zu ermöglichen; Winterhalter könne Frieda Blanca von Joeden und "Kalb" (unidentifiziert) davon je 100 Mark geben. Die "Mohnblumen" seien ihr Geschenk (vielleicht: Ottilie W. Roederstein, "Vier rote Klatschmohnblüten in runder Glasvase", Gemälde, 1935).
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1935/1936 (?)
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 17. Dezember 1935. Geburtstagswünsche für Winterhalter ("Hans"). Sie habe Geld eingelegt, das Winterhalter zu ihrem Geburtstag ausgeben solle. Sie habe 1500 Mark statt 1200 Mark für eines ihrer Gemälde verlangt, um Winterhalter durch den Verkauf eine Geburtstagsüberraschung zu ermöglichen; Winterhalter könne Frieda Blanca von Joeden und "Kalb" (unidentifiziert) davon je 100 Mark geben. Die "Mohnblumen" seien ihr Geschenk (vielleicht: Ottilie W. Roederstein, "Vier rote Klatschmohnblüten in runder Glasvase", Gemälde, 1935).
Elisabeth H. Winterhalter im Garten in Hofheim am Taunus
Elisabeth H. Winterhalter bei der Arbeit in ihrem Garten in Hofheim am Taunus Fotografie aus dem Album "Hofheim a. T., Deschweg 3"
Briefe (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Arno Becker und Julia Virginia Laengsdorff, 15. Februar 1936 und 2. März 1936
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Briefen von Ottilie W. Roederstein. Brief von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Arno Becker, 15. Februar 1936. Roederstein, von einer Reise zurückgekehrt, schreibt, sie habe zur ihrer großen Freude erfahren, dass es Arno Becker besser gehe und sie hoffe, er könne bald wieder nach Hofheim kommen. Brief von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 2. März 1936. Roederstein habe sich über Laengsdorffs Besuch in ihrem Atelier gefreut und bittet sie, falls sie "nach Spiez schreibe", das "Hitlerbild" (unidentifiziert) nicht zu erwähnen. Die "Spiezer" hätten Roedersteins Selbstporträt (unidentifiziert) gesehen; erwähnt Porträts und Blumenbilder von "JW" (Joan Whitehead). Roederstein habe mit Freude Laengsdorffs neuesten Artikel in der Zeitung gelesen.