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10 Archivalien
Stadtansicht von Florenz
Stadtansicht von Florenz, Fotografie der Italien-Reise von Ottilie W. Roederstein im Jahr 1895, aus einem Fotoalbum Roedersteins.
Brief von Dora Hitz an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907
Brief von Dora Hitz, Florenz, an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907. Bedankt sich für Roedersteins Brief; sie werde auf ihrer Rückreise von Florenz nach Berlin über Frankfurt fahren und hoffe, Roederstein bei der Gelegenheit zu sehen; sie grüße Fritz Wichert. Anschrift von Dora Hitz: 18 Via Senes, Villa Romana, Florenz. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1899. Hitz hielt sich um 1906/1907 in Florenz auf, da sie ein Stipendium an der Villa Romana hatte.
Brief (Transkript) von Dora Hitz an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Dora Hitz, Florenz, an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907. Bedankt sich für Roedersteins Brief; sie werde auf ihrer Rückreise von Florenz nach Berlin über Frankfurt fahren und hoffe, Roederstein bei der Gelegenheit zu sehen; sie grüße Fritz Wichert. Anschrift von Dora Hitz: 18 Via Senes, Villa Romana, Florenz. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1899. Hitz hielt sich um 1906/1907 in Florenz auf, da sie ein Stipendium an der Villa Romana hatte.
Postkarte von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. Juni 1937
Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 3. Juni 1937. Waser ist zurück aus Florenz und bedankt sich für Roedersteins Karte; sie freue sich auf ihren Besuch in Hofheim am Taunus im Juni, wisse jedoch noch nicht, ob sie am 15. oder 16. Juni in Frankfurt ankommen werde. Abbildung auf der Postkarte: Todi. Palazzo Comunale, Zürich.
Postkarte (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 3. Juni 1937. Waser ist zurück aus Florenz und bedankt sich für Roedersteins Karte; sie freue sich auf ihren Besuch in Hofheim am Taunus im Juni, wisse jedoch noch nicht, ob sie am 15. oder 16. Juni in Frankfurt ankommen werde.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 10. August 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 10. August 1937. Roederstein erwähnt Laengsdorffs Besuch bei der befreundeten Familie Rohmer (Lucie Rohmer-Heilscher?), sie selbst wäre ebenfalls gerne mitgekommen; über die "betrübenden Eindrücke in München" (Ausstellung "Entartete Kunst" und "Erste Große Deutsche Kunstausstellung") und den Besuch in Rottach wolle sie lieber mündlich sprechen; erwähnt die Sendung ihres "Selbstbildnis in Blau" an die Uffizien in Florenz; Frieda Blanca von Joeden habe "viel Trauriges" erzählt; Roederstein sehne sich nach "beglückender Arbeit im Atelier".
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 29. Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, Varenna, 29. Juni 1937. Roederstein bedankt sich für Laengsdorffs Empfehlung [eines Selbstbildnisses Roedersteins] an die Gallerie degli Uffizi in Florenz. Sie sei bereit, das Bild dort zu schenken. Roederstein habe seit vier Wochen "keinen Pinsel angerührt", weil sie krank gewesen sei. Sie habe Maria Waser porträtiert, die eine Woche zu Gast bei Roederstein gewesen sei (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Erwähnt Lucie Rohmer-Heilscher und Richard Laengsdorff. Sie bittet Laengsdorff, sie nicht "Meisterin" zu nennen, sie gehöre nicht "in diesen Kreis".
Brief (Transkript) von Julia Virginia Laengsdorff an Ottilie W. Roederstein, Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Julia Virginia Laengsdorff, [Varenna], an Ottilie W. Roederstein, Juni 1937. Laengsdorff berichtet von ihren Gesprächen mit den "maßgebenden Herren" der Gallerie degli Uffizi in Florenz, denen sie eine Auswahl an Fotografien der Werke Roedersteins zur Einsicht übermittelt hatte - un dem Ergebnis: Ein Schreiben des Direktors zu Weiterleitung an Roederstein. Man wolle ein Selbstbildnis der Künstlerin erwerben (Ottilie W. Roederstein, "Selbstbildnis in Blau", Gemälde, 1936). Beides, Ankauf oder Schenkung, stehe zur Diskussion. Es sei das Beste, darüber mündlich zu sprechen, sobald Laengsdorff wieder in Frankfurt am Main sei. Die Galerie der Selbstporträts in Florenz soll völlig neu gestaltet werden. Laengsdorff sei den italienischen Malerinnen der Renaissance auf der Spur gewesen und habe einige herausragende gesehen. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Maria Waser und hoffe, einen "Hinweis auf Wasers Schaffen und ihr Bild" im Neudruck des Frauenkalenders von 1937 zu können. Den Rest des Briefes ist als unleserlich bezeichnet und er ist nicht zu Ende transkribiert.
Brief von Julia Virginia Laengsdorff an Elisabeth H. Winterhalter, 30. April 1938
Brief von Julia Virginia Laengsdorff, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, [Hofheim am Taunus], 30. April 1938. Schickt einen Brief der Gallerie degli Uffizi nebst Übersetzung zur Kenntnisnahme [betreffend Roedersteins Gemälde "Selbstbildnis in Blau", 1936, in den Uffizien]; beklagt, dass Roederstein dies nicht mehr erleben könne; sie habe noch während ihres Paris-Aufenthaltes 1937 davon gesprochen, im Frühjahr mit Laengsdorff nach Florenz zu reisen, um das Bild vor Ort zu sehen. Laengsdorff schlägt vor, im Anschluss an die Roederstein-Gedächtnisausstellung eine Pressemitteilung über das Selbstbildnis Roedersteins in den Uffizien in der Frankfurter Zeitung zu veröffentlichen. Anschrift von Julia Virginia Laengsdorff: Leerbachstraße 71, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Julia Virginia Laengsdorff an Elisabeth H. Winterhalter, 30. April 1938
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Julia Virginia Laengsdorff, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, [Hofheim am Taunus], 30. April 1938. Schickt einen Brief der Gallerie degli Uffizi nebst Übersetzung zur Kenntnisnahme [betreffend Roedersteins Gemälde "Selbstbildnis in Blau", 1936, in den Uffizien]; beklagt, dass Roederstein dies nicht mehr erleben könne; sie habe noch während ihres Paris-Aufenthaltes 1937 davon gesprochen, im Frühjahr mit Laengsdorff nach Florenz zu reisen, um das Bild vor Ort zu sehen. Laengsdorff schlägt vor, im Anschluss an die Roederstein-Gedächtnisausstellung eine Pressemitteilung über das Selbstbildnis Roedersteins in den Uffizien in der Frankfurter Zeitung zu veröffentlichen. Anschrift von Julia Virginia Laengsdorff: Leerbachstraße 71, Frankfurt am Main.