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124 Archivalien
Professor Heinrich Hasselhorst mit seinen Schülern im Städel im Sommer 1888
Fotografie von Professor Heinrich Hasselhorst (links, neben der Staffelei stehend) mit seinen Schülern in der Kunstschule des Städelschen Kunstinstituts, Sommer 1888
Wohnhaus von Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter in der Bleichstraße 60, Frankfurt am Main
Fotografie des Wohnhauses Bleichstraße 60, Frankfurt am Main, das Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter von 1891 bis 1899 bewohnten (3. Stockwerk).
Fedor Mamroth, Kleines Feuilleton: Frankfurter Kunstverein, Ausstellungsrezension, in: Frankfurter Zeitung, 27. November 1891
Fedor Mamroth, "Kleines Feuilleton: Frankfurter Kunstverein", Rezension der Roederstein-Ausstellung im Frankfurter Kunstverein, November 1891, in: Frankfurter Zeitung, 27. November 1891; Clipping aus dem "Album Memorial".
Schülerinnen des Damenateliers von Marie Bertuch und Ottilie W. Roederstein in der Hochstraße, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des Damenateliers von Marie Bertuch und Ottilie W. Roederstein in der Hochstraße, Frankfurt am Main; von links nach rechts: Frieda Blanca von Joeden, Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, mit Palette), Else von Guaita (verheiratete Lampe), Emma Kopp und ein unbekanntes männliches Modell.
Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch, Hochstraße 40, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch in der Hochstraße 40, Frankfurt am Main, um 1891/1892
Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch in der Hochstraße 40, Frankfurt am Main, um 1891/1892
Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt, Frankfurt am Main
Fotografie der Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt 23, Frankfurt am Main, November 1897
Ottilie W. Roederstein
Porträt von Ottilie W. Roederstein, Fotografie Erwin Hanfstaengel, Frankfurt am Main
Ottilie W. Roederstein in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit Hund in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut. Hinter ihr ein Junge als Modell und sein Porträt auf eine Staffelei ("Knabenkopf mit Mütze", Gemälde, 1892). Rechts das Gemälde "Der Gymnasiast", 1894.
Ottilie W. Roederstein
Ottilie W. Roederstein, Porträtfotografie von Carl Böttcher, Atelier Bamberger
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülerin im Städelschen Kunstinstitut; zu sehen sind: Paula Klotz (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Frieda Blanca von Joeden (3. von links), Emma Kopp (4. von links), Ottilie W. Roederstein (5. von links), Ugi Battenberg (hinten in der Mitte), Julia Virginia Laengsdorff (vorne rechts sitzend).
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main; zu sehen sind: Emma Kopp (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Ottilie W. Roederstein (4. von links), Frieda Blanca von Joeden (5. von links), Ugi Battenberg (hinter der Säule), Julia Virginia Laengsdorff (vor der Säule)
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülerin im Städelschen Kunstinstitut; zu sehen sind: Paula Klotz (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Frieda Blanca von Joeden (3. von links), Emma Kopp (4. von links), Ottilie W. Roederstein (5. von links), Ugi Battenberg (hinten in der Mitte), Julia Virginia Laengsdorff (1. von rechts).
Helene von Bethmann mit ihrem Sohn Albrecht von Bethmann vor dessen Porträt
Fotografie von Helene von Bethmann und ihrem Sohn Albrecht von Bethmann vor Ottilie W. Roedersteins "Bildnis Albrecht von Bethmann".
Ottilie W. Roederstein in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut
Ottilie W. Roederstein an der Staffelei in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut, Dürerstraße 10, Frankfurt am Main; ein Junge (nicht identifiziert) steht Modell; im Vordergrund ihr Hund
Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt, Frankfurt am Main
Fotografie der Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt 23, Frankfurt am Main, November 1897
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Postkarte von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1897
Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, Arnhem (Niederlande), 15. Juli 1897. Anna Edinger ("Aennes") berichtet Roederstein ("Tilly"), ihr Bruder habe behauptet, das neueste Bild Roedersteins in ihrem Atelier im Städel, "die Jungfrau mit dem Hals" sehe Edinger ähnlich (vermutlich gemeint ist: Mädchen mit Blume oder: Jeune fille à la fleur, 1897); sie scherzt, dass sie Roedersteins Inspiration sei. Die Postkarte ist an Roederstein im Hôtel du Soleil in Arnhem, Holland, adressiert.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Postkarte (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 15. Juli 1897
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, Arnhem (Niederlande), 15. Juli 1897. Anna Edinger ("Aennes") berichtet Roederstein ("Tilly"), ihr Bruder habe behauptet, das neueste Bild Roedersteins in ihrem Atelier im Städel, "die Jungfrau mit dem Hals" sehe Edinger ähnlich (vermutlich gemeint ist: "Mädchen mit Blume" oder: "Jeune fille à la fleur", 1897); sie scherzt, dass sie Roedersteins Inspiration sei.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 5. Mai 1897. Anna Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tilly") für ein Bild von Ottilie W. Roederstein, das ihr Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter schenkten (unidentifiziert). Edinger sei vor kurzem in ein neues Haus gezogen; erwähnt Sorge Roedersteins um Ida Gerhardi. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt, Frankfurt am Main
Fotografie der Roederstein-Ausstellung in der Kunsthandlung J. P. Schneider am Rossmarkt 23, Frankfurt am Main, November 1897
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 27. Dezember 1898. Max Warburg habe gefragt, ob der Doktortitel von Winterhalter auch "auf den Garten überginge". Er habe sich verabschiedet, habe aber Absicht wiederzukommen. Ihre Tochter Tilly lese Nietzsche, Anna Edinger lese Marcel Prévost, Olive Schreiner und das Evangelium nach Matthäus. Sie unterschreibt als "Anna Edinger, Besitzerin des vierten Bildnisses von Elisabeth H Winterhalter mit Conzession des Originals".