Suche
25 Archivalien
Gabriele von Wartensleben mit ihrem Sohn Willy von Wartensleben
Gabriele von Wartensleben im Kostüm mit ihrem Sohn Willy von Wartensleben in Lederhosen, Fotografie von Hildebrand von Perckhammer, Meran
Stadtansicht von Florenz
Stadtansicht von Florenz, Fotografie der Italien-Reise von Ottilie W. Roederstein im Jahr 1895, aus einem Fotoalbum Roedersteins.
Grabstein des Malers Hans von Marées, Rom
Grabstein von Hans von Marées auf dem Protestantischen Friedhof in Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Ottilie W. Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Ottilie W. Roederstein im Kreuzgang der Lateranbasilika, Rom
Ottilie W. Roederstein im Kreuzgang der Lateranbasilika in Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Ottilie W. Roederstein auf der Terrasse der Villa Medici, Rom
Ottilie W. Roederstein auf der Terrasse der Villa Medici in Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Ottilie W. Roederstein im Kreuzgang der Lateranbasilika, Rom
Ottilie W. Roederstein im Kreuzgang der Lateranbasilika in Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Ottilie W. Roederstein im Kreuzgang des Michelangelo, Rom
Ottilie W. Roederstein vor einem antiken Sarg im "Kreuzgang des Michelangelo", Santa Maria degli Angeli e dei Martiri, Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Ottilie W. Roederstein am Grab des Malers Karl von Pidoll in Rom
Ottilie W. Roederstein am Grab des Malers Karl von Pidoll im protestantischer Friedhof in Rom, Fotografie aus dem Fotoalbum zur Reise Roedersteins nach Florenz und Rom, 1904.
Brief von Dora Hitz an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907
Brief von Dora Hitz, Florenz, an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907. Bedankt sich für Roedersteins Brief; sie werde auf ihrer Rückreise von Florenz nach Berlin über Frankfurt fahren und hoffe, Roederstein bei der Gelegenheit zu sehen; sie grüße Fritz Wichert. Anschrift von Dora Hitz: 18 Via Senes, Villa Romana, Florenz. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1899. Hitz hielt sich um 1906/1907 in Florenz auf, da sie ein Stipendium an der Villa Romana hatte.
Brief (Transkript) von Dora Hitz an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Dora Hitz, Florenz, an Ottilie W. Roederstein, 19. Juni 1906/1907. Bedankt sich für Roedersteins Brief; sie werde auf ihrer Rückreise von Florenz nach Berlin über Frankfurt fahren und hoffe, Roederstein bei der Gelegenheit zu sehen; sie grüße Fritz Wichert. Anschrift von Dora Hitz: 18 Via Senes, Villa Romana, Florenz. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1899. Hitz hielt sich um 1906/1907 in Florenz auf, da sie ein Stipendium an der Villa Romana hatte.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 11. Januar 1910
Brief von Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, an Julia Virginia Scheuermann (verheiratete Laengsdorff), 11. Januar 1910. Roederstein antwortet auf die Anfrage einer Freundin von Scheuermann, dass sie kein Schülerinnen-Atelier mehr habe. Sie erklärt sich jedoch bereit, die Freundin zu beraten und lädt sie zu einem Besuch in ihr Atelier ein. Im Frühjahr sei Roederstein in Italien und lädt Scheuermann ein, sie dort zu besuchen. Umschlag mit Anschrift von Julia Virginia Scheuermann: Rossertstraße 15, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 11. Januar 1910
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, an Julia Virginia Scheuermann (verheiratete Laengsdorff), Frankfurt am Main, 11. Januar 1910. Roederstein antwortet auf die Anfrage einer Freundin von Scheuermann, dass sie kein Schülerinnen-Atelier mehr habe. Sie erklärt sich jedoch bereit, die Freundin zu beraten und lädt sie zu einem Besuch in ihr Atelier ein. Im Frühjahr sei Roederstein in Italien und lädt Scheuermann ein, sie dort zu besuchen.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 17. Juli 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 17. Juli 1933. Roederstein habe Laengsdorff und ihrem Mann die Fotografie ihres Bildes geschickt. Erwähnt werden zudem die folgenden nicht identifizierten Personen: "Frau V.", "Frau G.", "Frau Lüngen", "Frau Dr R".
Broschüre der Tizian-Ausstellung in Venedig, 1935
Broschüre der Tizian-Ausstellung in Venedig, April-November 1935
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Arno Becker, 5. August 1935
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Arno Becker, 5. August 1935. Roederstein bedankt sich für den Brief Beckers vom 20. Juli und berichtet von ihrer Reise nach Venedig; sie habe dort die "unbeschreiblich schöne Tizian-Ausstellung" besucht; Hanna Bekker vom Rath habe sie mit dem Auto heimgefahren, sie schildet ihre Eindrücke der Landschaft; Roedersteins Bildnis von Willy Merkl sei zu seinem Todestag an das Alpine Museum des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins in München gegangen; Roederstein habe sich Arno Beckers Bild angesehen (vermutlich: Ottilie W. Roederstein, "Arno Becker", Gemälde, 1935)
Briefe (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Adolf Becker, 23. April 1935, und an Julia Virginia Laengsdorff, 3. Juni 1935
Maschinengeschriebenes Transkript von zwei Briefen von Ottilie W. Roederstein. Brief von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an der Familie Adolf Becker, 23. April 1935. Dank für die Geburtstagsglückwünsche. Brief von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 3. Juni 1935. Sie schreibt, dass nachdem die "Spannung der vielen verschiedenen Erlebnisse" vorüber sei, sie eine Müdigkeit fühle, die sie überwinden müssen für eine Arbeit, die sie am 8. Juni beginnen müsse. Am Vortag sei sie mit Hanna Bekker vom Rath in Wiesbaden gewesen, um die Ausstellung "Italienische Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts" (Wiesbaden, Nassauisches Landesmuseum, Mai-Juni 1935) zu besuchen, "eine wirklich trostlose italienische Ausstellung". . Erwähnt die Ausstellung "L’Art italien de Cimabue à Tiepolo" in Paris (Petit Palais, Mai-Juni 1935), sowie einen Besuch der Werke Rembrandts im Musée du Louvre.
Postkarte von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. Juni 1937
Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 3. Juni 1937. Waser ist zurück aus Florenz und bedankt sich für Roedersteins Karte; sie freue sich auf ihren Besuch in Hofheim am Taunus im Juni, wisse jedoch noch nicht, ob sie am 15. oder 16. Juni in Frankfurt ankommen werde. Abbildung auf der Postkarte: Todi. Palazzo Comunale, Zürich.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 14. Mai 1937
Brief von Maria Waser, Fiesole, an Ottilie W. Roederstein, 14. Mai 1937. Waser sei von ihrem Arzt in Kur nach Fiesole geschickt worden. Sie sei Ende des Monats wieder zurück und beabsichtige im Juni einen Besuch in Hofheim am Taunus.
Postkarte (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 3. Juni 1937. Waser ist zurück aus Florenz und bedankt sich für Roedersteins Karte; sie freue sich auf ihren Besuch in Hofheim am Taunus im Juni, wisse jedoch noch nicht, ob sie am 15. oder 16. Juni in Frankfurt ankommen werde.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 14. Mai 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Fiesole, an Ottilie W. Roederstein, 14. Mai 1937. Waser sei von ihrem Arzt in Kur nach Fiesole geschickt worden. Sie sei Ende des Monats wieder zurück und beabsichtige im Juni einen Besuch in Hofheim am Taunus.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 10. August 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 10. August 1937. Roederstein erwähnt Laengsdorffs Besuch bei der befreundeten Familie Rohmer (Lucie Rohmer-Heilscher?), sie selbst wäre ebenfalls gerne mitgekommen; über die "betrübenden Eindrücke in München" (Ausstellung "Entartete Kunst" und "Erste Große Deutsche Kunstausstellung") und den Besuch in Rottach wolle sie lieber mündlich sprechen; erwähnt die Sendung ihres "Selbstbildnis in Blau" an die Uffizien in Florenz; Frieda Blanca von Joeden habe "viel Trauriges" erzählt; Roederstein sehne sich nach "beglückender Arbeit im Atelier".
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Laengsdorff, 29. Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, Varenna, 29. Juni 1937. Roederstein bedankt sich für Laengsdorffs Empfehlung [eines Selbstbildnisses Roedersteins] an die Gallerie degli Uffizi in Florenz. Sie sei bereit, das Bild dort zu schenken. Roederstein habe seit vier Wochen "keinen Pinsel angerührt", weil sie krank gewesen sei. Sie habe Maria Waser porträtiert, die eine Woche zu Gast bei Roederstein gewesen sei (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Erwähnt Lucie Rohmer-Heilscher und Richard Laengsdorff. Sie bittet Laengsdorff, sie nicht "Meisterin" zu nennen, sie gehöre nicht "in diesen Kreis".
Brief (Transkript) von Julia Virginia Laengsdorff an Ottilie W. Roederstein, Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Julia Virginia Laengsdorff, [Varenna], an Ottilie W. Roederstein, Juni 1937. Laengsdorff berichtet von ihren Gesprächen mit den "maßgebenden Herren" der Gallerie degli Uffizi in Florenz, denen sie eine Auswahl an Fotografien der Werke Roedersteins zur Einsicht übermittelt hatte - un dem Ergebnis: Ein Schreiben des Direktors zu Weiterleitung an Roederstein. Man wolle ein Selbstbildnis der Künstlerin erwerben (Ottilie W. Roederstein, "Selbstbildnis in Blau", Gemälde, 1936). Beides, Ankauf oder Schenkung, stehe zur Diskussion. Es sei das Beste, darüber mündlich zu sprechen, sobald Laengsdorff wieder in Frankfurt am Main sei. Die Galerie der Selbstporträts in Florenz soll völlig neu gestaltet werden. Laengsdorff sei den italienischen Malerinnen der Renaissance auf der Spur gewesen und habe einige herausragende gesehen. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Maria Waser und hoffe, einen "Hinweis auf Wasers Schaffen und ihr Bild" im Neudruck des Frauenkalenders von 1937 zu können. Den Rest des Briefes ist als unleserlich bezeichnet und er ist nicht zu Ende transkribiert.
Brief von Julia Virginia Laengsdorff an Elisabeth H. Winterhalter, 30. April 1938
Brief von Julia Virginia Laengsdorff, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, [Hofheim am Taunus], 30. April 1938. Schickt einen Brief der Gallerie degli Uffizi nebst Übersetzung zur Kenntnisnahme [betreffend Roedersteins Gemälde "Selbstbildnis in Blau", 1936, in den Uffizien]; beklagt, dass Roederstein dies nicht mehr erleben könne; sie habe noch während ihres Paris-Aufenthaltes 1937 davon gesprochen, im Frühjahr mit Laengsdorff nach Florenz zu reisen, um das Bild vor Ort zu sehen. Laengsdorff schlägt vor, im Anschluss an die Roederstein-Gedächtnisausstellung eine Pressemitteilung über das Selbstbildnis Roedersteins in den Uffizien in der Frankfurter Zeitung zu veröffentlichen. Anschrift von Julia Virginia Laengsdorff: Leerbachstraße 71, Frankfurt am Main.