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Brief von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Brief von Émile-Auguste Carolus-Duran, Paris, an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Brief (Transkript) von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Frauen von Frauen dargestellt, Ausstellung von GEDOK-Mitgliedern im Frankfurter Kunstverein, 28. September bis 15. Oktober 1930, Ausstellungskatalog
Katalog der Ausstellung "Frauen von Frauen dargestellt, Ausstellung von GEDOK-Mitgliedern", im Frankfurter Kunstverein, Junghofstraße 8, 28. September bis zum 15. Oktober 1930. Jury: Ottilie W. Roederstein, Mathilde Battenberg, Anna Betzler-Holtschmidt, Lina Helene Cornill-Dechent, Jenny Fleischhauer, Agnes Langenbeck-Zachariae und Else Luthmer. Der Katalog ist von Ottilie W. Roederstein mit Bleistift annotiert und kommentiert. Teilnehmerinnen der Gruppenausstellung: Norah Andreae, Erna Auerbach, Mathilde Battenberg, Helene von Beckerath, Anna Betzler-Holtschmidt, Julie B. Bonn, Marie Blanche Borgnis, Lina Helene Cornill-Dechent, Jenny Fleischhauer, Gretl Hanow, Anna Henke, Agnes Langenbeck-Zachariae, Rosy Lilienfeld, Else Luthmer, Marie Paquet-Steinhausen, Ottilie W. Roederstein, Ottilie Schäfer, Daisy Schlesinger-Trier, Louise Schmidt, Marie Sieger, Lore Simon, Bertha Voigtländer-Hildebrand. Außerdem eine Einzelausstellung zu Lina von Schauroth.
Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande". Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917" (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.
Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande. Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917"§ (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.