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6 Archivalien
Jean-Jacques Henner
Porträt von Jean-Jacques Henner mit Widmung an seine Schülerin Ottilie W. Roederstein, Fotografie von Ferdinand Mulnier, Paris
Carolus-Duran
Porträt von Émile Auguste Carolus-Duran mit Widmung an seine Schülerin Ottilie W. Roederstein, Paris, 1884, Fotografie von Etienne Carjat & Cie
Damenatelier von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Fotografie des Damenateliers von Raphaël Collin an der Académie Vitti, Paris, nach einem weiblichen Aktmodell arbeitend. Zeigt u.a. Raphaël Collin (Mitte, sitzend), Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, 2. von links, sitzend), Blanche Collin (mit Hut), Else von Guaita (verheiratete Lampe, 3. von rechts, stehend), Madeleine Smith (2. von rechts, stehend)
Brief von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Brief von Émile-Auguste Carolus-Duran, Paris, an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Brief (Transkript) von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 6. September 1912
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Scheuermann (verheiratete Laengsdorff), 6. September 1912. Roederstein bedankt sich für die Zusendung einer Zeitung (nicht identifiziert); Roederstein bittet, die Fotografie ihres Selbstbildnisses, welches sich im Besitz des Städel Museums befindet ("Selbstbildnis mit weißem Hut", Gemälde, 1904), nicht ohne ihre Einwilligung zu verwenden, da sonst mit dem Direktor des Museums "große Unannehmlichkeiten" entstehen könnten. Roederstein erwähnt, dass Scheuermann nach Paris gehen wolle. Lucien Simon führe kein privates Schüleratelier mehr, sondern korrigiere nun in der Académie de la Grande Chaumière (von Jughenn falsch transkribiert "grande Menmière"), die auch von Freunden Roedersteins benutzt werde; erwähnt, dass sie die nächsten 14 Tage mit Porträtaufträgen sehr beschäftigt sei, bietet Scheuermann jedoch an, sie für Paris zu beraten, sobald sie Zeit habe.