Suche
4 Archivalien
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937. Waser bedankt sich für die Zusendung neuer Fotoaufnahmen ihres Porträts (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Teilt mit, dass sie ihre geplante Reise, bei der man sich am Zug in Frankfurt mit Roederstein habe treffen wollen, aus gesundheitlichen Gründen absagen müsse. Erwähnt Besuch von Else Adler und ihrer Tochter (unidentifiziert), man habe viel über Hofheim am Taunus und Roederstein gesprochen; von Hanna Bekker vom Rath habe sie "erfreuliche Nachrichten" aus Riga erhalten.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937. Waser bedankt sich bei Roederstein für die Zusendung einer Fotografie des Porträts, das die Künstlerin bei deren Besuch in Hofheim am Taunus von ihr malte (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Sie habe auch ihrer Freundin Esther Odermatt von dem Aufenthalt bei Roederstein berichtet. Ihr Sohn Heini Waser habe noch kein Atelier, sie werde aber mit Hilfe ihrer Freundin, der Architektin Lux Guyer, eines errichten lassen. Sie erwähnt zudem einen Brief Hanna Bekker vom Raths, den diese vor ihrer Abreise (nach Riga) geschickt habe. Derzeit sei auch "Else von Monakow" (unidentifiziert) in Riga, die Bekker vom Rath vor Jahren kennengelernt habe. Sie wolle Elisabeth H. Winterhalter ihren in der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Beitrag über ihre englische Freundin Vernon Lee schicken (von Jughenn falsch transkribiert), habe aber Bedenken, da die Einfuhr der Zeitschrift in NS-Deutschland verboten sei.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937. Waser bedankt sich für die Zusendung neuer Fotoaufnahmen ihres Porträts (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Teilt mit, dass sie ihre geplante Reise, bei der man sich am Zug in Frankfurt mit Roederstein habe treffen wollen, aus gesundheitlichen Gründen absagen müsse. Erwähnt Besuch von Else Adler und ihrer Tochter (unidentifiziert), man habe viel über Hofheim am Taunus und Roederstein gesprochen; von Hanna Bekker vom Rath habe sie "erfreuliche Nachrichten" aus Riga erhalten.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937. Waser bedankt sich bei Roederstein für die Zusendung einer Fotografie des Porträts, das die Künstlerin bei deren Besuch in Hofheim am Taunus von ihr malte (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Sie habe auch ihrer Freundin Esther Odermatt von dem Aufenthalt bei Roederstein berichtet. Ihr Sohn Heini Waser habe noch kein Atelier, sie werde aber mit Hilfe ihrer Freundin, der Architektin Lux Guyer, eines errichten lassen. Sie erwähnt zudem einen Brief Hanna Bekker vom Raths, den diese vor ihrer Abreise (nach Riga) geschickt habe. Derzeit sei auch "Else von Monakow" (unidentifiziert) in Riga, die Bekker vom Rath vor Jahren kennengelernt habe. Sie wolle Elisabeth H. Winterhalter ihren in der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Beitrag über ihre englische Freundin Vernon Lee (von Jughenn falsch transkribiert) schicken , habe aber Bedenken, da die Einfuhr der Zeitschrift in NS-Deutschland verboten sei.