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Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Sigismund Righini, 5. September 1914
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Sigismund Righini, Zürich, 5. September 1914. Roederstein denke oft an Righini und seine Familie; ihr Atelierhaus sei voll mit Soldaten; in Hofheim seien "1000 Mann" einquartiert; ihr Wohnhaus sei "voll von kleinen Neffen und Nichten"; man dürfe nicht mehr "an sich und seine Arbeit denken"; sie finde es "kolossal und erzieherisch für alle Menschen", in dieser gewaltigen Zeit zu leben. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße, Zürich
Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Sigismund Righini, 5. September 1914
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Sigismund Righini, Zürich, 5. September 1914. Roederstein denke oft an Righini und seine Familie; ihr Atelierhaus sei voll mit Soldaten; in Hofheim seien "1000 Mann" einquartiert; ihr Wohnhaus sei "voll von kleinen Neffen und Nichten"; man dürfe nicht mehr "an sich und seine Arbeit denken"; sie finde es "kolossal und erzieherisch für alle Menschen", in dieser gewaltigen Zeit zu leben. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße, Zürich Abbildung auf der Postkarte: Hofheim am Taunus, Deschweg 2, Fotografie.