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8 Archivalien
Ottilie W. Roederstein, Rosen, Gemälde, 1907
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Rosen", 1907 (Jughenn um 1907-19; Rök 740)
Ottilie W. Roederstein, Glas mit buntem Blumenstrauß, Gemälde, 1908
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Glas mit buntem Blumenstrauß", 1908 (Jughenn 1908-10; Rök 786)
Brief von Josef und Pauline Kowarzik an Ottilie W. Roederstein, 8. Mai 1908
Brief von Josef und Pauline Kowarzik, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 8. Mai 1908. Joseph Kowarzik bedankt sich für die schöne Zeit bei Roederstein und ihrem Kreis in Paris. Erwähnt Rückzahlung von 400 Mark an Roederstein für ihre Vermittlung eines Gemäldes von Eugène Zak, "Bärtiger Mann", 1908 (heute Städel Museum). Pauline Kowarzik fügt Grüße hinzu, erwähnt insbesondere Roedersteins Atelier und die dortige Werke. Anschrift von Josef und Pauline Kowarzik: Westl. Fürstenbergerstraße 233, Frankfurt am Main.
Ottilie W. Roederstein mit ihrem Hund im Atelier in Hofheim am Taunus
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihrem Hund in ihrem Atelier in Hofheim am Taunus; im Hintergrund zwei Blumenstillleben auf der Staffelei
Brief (Transkript) von Julia Virginia Laengsdorff an Ottilie W. Roederstein, 25. Februar 1929
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Julia Virginia Laengsdorff an Ottilie W. Roederstein, 25. Februar 1929. Bedankt sich für "die Stunden in Hofheim" bei Roederstein; sie habe das von Roederstein übersandte Buch "Schweizer Frauen der Tat 1855-1885" studiert und Roedersteins eigener Text gelesen (Ottilie W. Roederstein, "Mein Lebenslauf"). Sie habe nicht gewusst, dass Roederstein Karl Stauffer persönlich gekannt habe und wolle von Roederstein mehr darüber erfahren. Sie lege auch einen Artikel über Goya aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung. Bespricht Laengsdorffs Beitrag in Westermanns Monatshefte, der in Vorbereitung ist: sie freue sich sehr über das Reproduktionsmaterial von Roederstein, das sie dem Verlag Braun in Karlsruhe für die Zeitschrift "Neue Frauenkleidung und Frauenkultur" geschickt habe; darunter sei auch das "Schwyzermaidel" (Schweizer Mädchen; gemeint ist: Ottilie W. Roederstein, "Fanneli Simmler", Gemälde, 1924). Die Zeitschrift wolle es als Titelblatt verwenden. Die Reproduktionsrechte seien zu klären. Alternativ könne sich Laengsdorff das Porträt von Anita Andreae (Ottilie W. Roederstein, "Anita Andreae-Hase", Gemälde, um 1928) als Titelblatt vorstellen; Frau Andreae wäre mit einer Reproduktionsfotografie einverstanden; alternativ könne man stattdessen eines ihren Blumenstillleben farbig abbilden. Hermann Jughenn hat das Datum des Briefes fälschlicherweise mit 1920 angegeben.
Ottilie W. Roederstein neben zwei Gemälden
Fotografie von Ottilie W. Roederstein neben ihrem "Selbstbildnis mit Schlüsseln", 1936 und ihren "Drei Sonnenblumen in runder Glasvase", 1932.
Gedenkstätte im Atelier von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus
Fotografie der Gedenkstätte für Ottilie W. Roederstein in ihrem Atelier, Hofheim am Taunus, 1938.
Gedenkstätte im Atelier von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus
Fotografie der Gedenkstätte für Ottilie W. Roederstein in ihrem Atelier, Hofheim am Taunus, 1938; zu ehen sind die Gemälde "Hanna Bekker vom Rath an der Staffelei", 1937 und "Oskar Meyrer", 1936, sowie drei Stillleben.