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Postkarte von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937
Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937. Waser antwortet auf eine Karte Roedersteins aus Paris; ihr Sohn Heini Waser sei auch in Paris (auf der Pariser Weltausstellung) gewesen und begeistert zurückgekommen. Emma Kopp habe ihr über eine neue "Reihe herrlicher Werke" Roedersteins berichtet. Abbildung auf der Postkarte: Stimmung am Zürichsee, Photo & Verlag Ott-Kretschmer, Zürich.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937. Waser bedankt sich für die Zusendung neuer Fotoaufnahmen ihres Porträts (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Teilt mit, dass sie ihre geplante Reise, bei der man sich am Zug in Frankfurt mit Roederstein habe treffen wollen, aus gesundheitlichen Gründen absagen müsse. Erwähnt Besuch von Else Adler und ihrer Tochter (unidentifiziert), man habe viel über Hofheim am Taunus und Roederstein gesprochen; von Hanna Bekker vom Rath habe sie "erfreuliche Nachrichten" aus Riga erhalten.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937. Waser bedankt sich bei Roederstein für die Zusendung einer Fotografie des Porträts, das die Künstlerin bei deren Besuch in Hofheim am Taunus von ihr malte (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Sie habe auch ihrer Freundin Esther Odermatt von dem Aufenthalt bei Roederstein berichtet. Ihr Sohn Heini Waser habe noch kein Atelier, sie werde aber mit Hilfe ihrer Freundin, der Architektin Lux Guyer, eines errichten lassen. Sie erwähnt zudem einen Brief Hanna Bekker vom Raths, den diese vor ihrer Abreise (nach Riga) geschickt habe. Derzeit sei auch "Else von Monakow" (unidentifiziert) in Riga, die Bekker vom Rath vor Jahren kennengelernt habe. Sie wolle Elisabeth H. Winterhalter ihren in der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Beitrag über ihre englische Freundin Vernon Lee schicken (von Jughenn falsch transkribiert), habe aber Bedenken, da die Einfuhr der Zeitschrift in NS-Deutschland verboten sei.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 26. Juni 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 26. Juni 1937. Waser ist seit zwei Tagen von ihrem Besuch in Hofheim am Taunus zurück und bedankt sich. Sie beschreibt ihre Eindrücke dieses Besuchs, ihre Wahrnehmung von Roedersteins Schaffen sowie ihre Bekanntschaft mit deren "Lebenskameradin" Elisabeth H. Winterhalter ausführlich.
Postkarte von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. Juni 1937
Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 3. Juni 1937. Waser ist zurück aus Florenz und bedankt sich für Roedersteins Karte; sie freue sich auf ihren Besuch in Hofheim am Taunus im Juni, wisse jedoch noch nicht, ob sie am 15. oder 16. Juni in Frankfurt ankommen werde. Abbildung auf der Postkarte: Todi. Palazzo Comunale, Zürich.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937. Antwort auf einem Brief, in welchem Roederstein angekündigt habe, dass sie wieder gesund sei; Waser schlägt einen Besuch nach Hofheim am Taunus im Juni vor und teilt ihre Vorfreude mit; Osterwünsche und Gruß an Emma Kopp; sie habe vor kurzem einen Brief von Kopp erhalten mit Empfehlung einer "jungen Tänzerin". Diese habe sie weitergegeben.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 24. Januar 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 24. Januar 1937. Bespricht Roedersteins gesundheitlichen Zustand; auch Waser sei krank gewesen; sie dürfe noch nicht reisen, hoffe aber im Frühling, Roederstein besuchen zu können. Erwähnt ein Bildnis, das ihr Sohn gemalt habe.
Postkarte (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937. Waser antwortet auf eine Karte Roedersteins aus Paris; ihr Sohn Heini Waser sei auch in Paris (auf der Pariser Weltausstellung) gewesen und begeistert zurückgekommen. Emma Kopp habe ihr über eine neue "Reihe herrlicher Werke" Roedersteins berichtet.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 3. August 1937. Waser bedankt sich für die Zusendung neuer Fotoaufnahmen ihres Porträts (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Teilt mit, dass sie ihre geplante Reise, bei der man sich am Zug in Frankfurt mit Roederstein habe treffen wollen, aus gesundheitlichen Gründen absagen müsse. Erwähnt Besuch von Else Adler und ihrer Tochter (unidentifiziert), man habe viel über Hofheim am Taunus und Roederstein gesprochen; von Hanna Bekker vom Rath habe sie "erfreuliche Nachrichten" aus Riga erhalten.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 22. Juli 1937. Waser bedankt sich bei Roederstein für die Zusendung einer Fotografie des Porträts, das die Künstlerin bei deren Besuch in Hofheim am Taunus von ihr malte (Ottilie W. Roederstein, "Maria Waser", Gemälde, 1937). Sie habe auch ihrer Freundin Esther Odermatt von dem Aufenthalt bei Roederstein berichtet. Ihr Sohn Heini Waser habe noch kein Atelier, sie werde aber mit Hilfe ihrer Freundin, der Architektin Lux Guyer, eines errichten lassen. Sie erwähnt zudem einen Brief Hanna Bekker vom Raths, den diese vor ihrer Abreise (nach Riga) geschickt habe. Derzeit sei auch "Else von Monakow" (unidentifiziert) in Riga, die Bekker vom Rath vor Jahren kennengelernt habe. Sie wolle Elisabeth H. Winterhalter ihren in der Neuen Zürcher Zeitung erschienenen Beitrag über ihre englische Freundin Vernon Lee (von Jughenn falsch transkribiert) schicken , habe aber Bedenken, da die Einfuhr der Zeitschrift in NS-Deutschland verboten sei.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 26. Juni 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 26. Juni 1937. Waser ist seit zwei Tagen von ihrem Besuch in Hofheim am Taunus zurück und bedankt sich. Sie beschreibt ihre Eindrücke dieses Besuchs, ihre Wahrnehmung von Roedersteins Schaffen sowie ihre Bekanntschaft mit deren "Lebenskameradin" Elisabeth H. Winterhalter ausführlich.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937. Antwort auf einem Brief, in welchem Roederstein angekündigt habe, dass sie wieder gesund sei; Waser schlägt einen Besuch nach Hofheim am Taunus im Juni vor und teilt ihre Vorfreude mit; Osterwünsche und Gruß an Emma Kopp; sie habe vor kurzem einen Brief von Kopp erhalten mit Empfehlung einer "jungen Tänzerin". Diese habe sie weitergegeben.