Sigismund Righini
Maler, Grafiker, Zeichner und Schüler
- Geboren
- 1870 in Stuttgart
- Gestorben
- 1937 in Zürich
Verwandte Archivalien
Korrespondenz

Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 13. Juli 1907
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 13. Juli 1907. Righini erwähnt Formulare, die er Roederstein senden wolle; er habe Cuno Amiet geschrieben; er bedanke sich für den Besuch Roedersteins und bezeichnet sie als "Collegen" und "lieben Freund".

Postkarte (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 23. Juni 1935
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 23. Juni 1935. Righini bedankt sich für ihre Karte mit Erinnerungen an Paris, in der sie auch Grüße von Elizabeth und Louisa Nourse übermittelt. Erwähnt, dass seine Arbeit an den Einfuhrbeschränkungen leide.

Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 18. Oktober 1936
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 18. Oktober 1936. Righini dankt Roederstein für die Nachrichten aus Paris, insbesondere von Louisa und Elizabeth Nourse. Er erinnere sich an die Pariser Zeit mit beiden, in der sie sich freundschaftlich um ihn gekümmert hätten. Er bedauere, Roederstein bei ihrem letzten Besuch nicht gesehen zu haben.

Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Dezember 1936
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Dezember 1936. Neujahrswünsche 1937; Righini erwähnt die "lieben Freundinnen" Louisa und Elizabeth Nourse; Glückwünsche zum 80. Geburtstag von Elisabeth H. Winterhalter. Righini antwortet auf Roedersteins Bedenken betreffend "Unkenntnis dessen, was in der Schweiz in Kunstdingen geschieht"; Roederstein habe nie Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten werden wollen, auch nicht Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen. Die nächsten Ausstellungen in der Schweiz, an denen sich Roederstein mit Werken beteiligen könne, seien erst die Landesausstellung 1939 und die Landesausstellung 1941; er versichere ihr, sich für ihre Teilnahme einzusetzen.

Brief (Transkript) von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande. Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917"§ (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.

Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 13. Juli 1907
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 13. Juli 1907. Righini erwähnt Formulare, die er Roederstein senden wolle; er habe Cuno Amiet geschrieben; er bedanke sich für den Besuch Roedersteins und bezeichnet sie als "Collegen" und "lieben Freund".

Postkarte von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 23. Juni 1935
Postkarte von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 23. Juni 1935. Righini bedankt sich für ihre Karte mit Erinnerungen an Paris, in der sie auch Grüße von Elizabeth und Louisa Nourse übermittelt. Erwähnt, dass seine Arbeit an den Einfuhrbeschränkungen leide. Abbildung auf der Postkarte: Arbon am Bodensee. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße 150, Zürich.

Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 18. Oktober 1936
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 18. Oktober 1936. Righini dankt Roederstein für die Nachrichten aus Paris, insbesondere von Louisa und Elizabeth Nourse. Er erinnere sich an die Pariser Zeit mit beiden, in der sie sich freundschaftlich um ihn gekümmert hätten. Er bedauere, Roederstein bei ihrem letzten Besuch nicht gesehen zu haben.

Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Dezember 1936
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Dezember 1936: Neujahrswünsche 1937. Neujahrswünsche 1937; Righini erwähnt die "lieben Freundinnen" Louisa und Elizabeth Nourse; Glückwünsche zum 80. Geburtstag von Elisabeth H. Winterhalter. Righini antwortet auf Roedersteins Bedenken betreffend "Unkenntnis dessen, was in der Schweiz in Kunstdingen geschieht"; Roederstein habe nie Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten werden wollen, auch nicht Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen. Die nächsten Ausstellungen in der Schweiz, an denen sich Roederstein mit Werken beteiligen könne, seien erst die Landesausstellung 1939 und die Landesausstellung 1941; er versichere ihr, sich für ihre Teilnahme einzusetzen. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße 150, Zürich.

Brief von Sigismund Righini an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937
Brief von Sigismund Righini, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 31. Januar 1937. Antwort auf zwei Briefe Roedersteins vom 19. und 25. Januar. Righini teilt Roederstein mit, dass bei der Versendung des Anmeldeformulars (für die 19. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1936) ein Fehler unterlaufen sei. Roederstein hätte das Formular automatisch erhalten müssen, da sie bereits Ausstellerin bei der 18. Schweizerischen Nationalen Kunstausstellung 1931 gewesen war. Außerdem wäre sie als "Passivmitglied" der "SGMBuA" (gemeint: GSMBA, Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten) "stets willkommen gewesen, allerdings kam dies nicht zustande". Erwähnt den Tod von Louisa Nourse und hoffe, dass "das Geschick es mit Elizabeth Nourse zum besten" wende. An Martha Stettler erinnere er sich "als ausgezeichnete Collegin in der Jury der Nationale 1917" (13. Schweizerische Nationale Kunstausstellung 1917). Er habe sie oft als Beispiel für andere werdende Juroren genannt.

Postkarte von Ottilie W. Roederstein an Sigismund Righini, 5. September 1914
Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Sigismund Righini, Zürich, 5. September 1914. Roederstein denke oft an Righini und seine Familie; ihr Atelierhaus sei voll mit Soldaten; in Hofheim seien "1000 Mann" einquartiert; ihr Wohnhaus sei "voll von kleinen Neffen und Nichten"; man dürfe nicht mehr "an sich und seine Arbeit denken"; sie finde es "kolossal und erzieherisch für alle Menschen", in dieser gewaltigen Zeit zu leben. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße, Zürich Abbildung auf der Postkarte: Hofheim am Taunus, Deschweg 2, Fotografie.

Postkarte (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Sigismund Righini, 5. September 1914
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, an Sigismund Righini, Zürich, 5. September 1914. Roederstein denke oft an Righini und seine Familie; ihr Atelierhaus sei voll mit Soldaten; in Hofheim seien "1000 Mann" einquartiert; ihr Wohnhaus sei "voll von kleinen Neffen und Nichten"; man dürfe nicht mehr "an sich und seine Arbeit denken"; sie finde es "kolossal und erzieherisch für alle Menschen", in dieser gewaltigen Zeit zu leben. Anschrift von Sigismund Righini: Klosbachstraße, Zürich
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