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16 Archivalien
Brief von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Elisabeth H. Winterhalter, 1. August 1897. Edinger habe bereits eine Karte nach Amsterdam und Den Haag geschrieben und habe nichts Neues zu berichten. Sie warte auf Nachricht von Winterhalter und Ottilie W. Roederstein über eventuelle Adressänderungen während ihrer Urlaubsreisen. Erwähnt einen Besuch von ihrem Sohn Fritz; ihre Tochter Dora habe Malstunden im Garten erhalten; "Herr Kruse" (unidentifiziert) sei abgereist; Erwähnung von "Helene S" (unidentifiziert). Edinger werde nach Königstein fahren; sie grüßt Roederstein, Marie Hildebrand und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918
Brief von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918. Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tillychen") für "das Bildchen", über das sie und ihr Sohn Fritz sich freuten; bespricht die politische Situation (Ersten Weltkrieg, Waffenstillstandsabkommen von Compiègne); grüßt Elisabeth H. Winterhalter ("Hans") und Emma Kopp. Anschrift von Anna Edinger: Leerbachstraße 27, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Anna Edinger an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anna Edinger, Frankfurt am Main, an Ottilie W. Roederstein, 30. November 1918. Edinger ("Aennes") bedankt sich bei Roederstein ("Tillychen") für "das Bildchen", über das sie und ihr Sohn Fritz sich freuten; bespricht die politische Situation (Ersten Weltkrieg, Waffenstillstandsabkommen von Compiègne); grüßt Elisabeth H. Winterhalter ("Hans") und Emma Kopp.
Brief (Transkript) von Emma Kopp an Hermann Jughenn, 8. August 1930
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Emma Kopp, Hofheim am Taunus, an Hermann Jughenn, 8. August 1930. Kopp informiert Jughenn, dass Bundesrat Heinrich Häberlin abgereist sei und Roederstein dessen Bildnis beendet habe (vermutlich: Ottilie W. Roederstein, "Bundesrat Häberlin", Gemälde, 1930). Anschrift von Emma Kopp: Deschweg 4, Hofheim am Taunus.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933. Roederstein ("Tilly") berichtet, dass ihre Schülerin Joan Whitehead diesen Brief auf der Rückreise nach Spiez in den Briefkasten von Paula Häberlin ("Päuli") werfen wird; Joan Whitehead habe 3 Monate mit ihrer Freundin bei Emma Kopp in Hofheim am Taunus gewohnt. Roederstein nennt den 21. März 1933 (Tag von Potsdam) als den "traurigsten Tag [ihres] Lebens"; sie habe "viele jüdische Freunde und sehe, wie grenzenlos sie leiden, durch die Erniedrigung, die ihnen zuteil" werde und sie sehe "erschütternd schwarz für die Zukunft"; auch Elisabeth H. Winterhalter leide sehr; Roederstein habe das Glück, dank Heinrich Häberlins Vater die Schweizer Staatsbürgerschaft zu besitzen; sie richte Grüße von Elisabeth H. Winterhalter aus, die aber von diesem Brief nichts wisse.
Postkarte von Martha Stettler an Ottilie W. Roedertsein, 29. August 1936
Postkarte von Martha Stettler, Paris, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 29. August 1936. Stettler ("Fädchen") habe lange nichts von Roederstein gehört; in Paris gebe es viele schöne Ausstellungen; Alice Dannenberg ("Danneli") sei in Belgien; sie selbst plane eine Reise in die Schweiz und hoffe Roederstein in Thun zu sehen. Ihre Anschrift in Thun laute: Ortbühl Steffisburg Thun. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Emma Kopp ("Köppli"). Abbildung auf der Postkarte: Reproduktion eines Gemäldes von Paul Cézanne, "Portrait d'Antony Valabrègue".
Postkarte (Transkript) von Martha Stettler an Ottilie W. Roederstein, 29. August 1936
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Martha Stettler, Paris, an Ottilie W. Roederstein, Hofheim am Taunus, 29. August 1936. Stettler ("Fädchen") habe lange nichts von Roederstein gehört; in Paris gebe es viele schöne Ausstellungen; Alice Dannenberg ("Danneli") sei in Belgien; sie selbst plane eine Reise in die Schweiz und hoffe Roederstein in Thun zu sehen. Ihre Anschrift in Thun laute: Ortbühl Steffisburg Thun. Sie grüße Elisabeth H. Winterhalter und Emma Kopp ("Köppli").
Postkarte von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937
Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937. Waser antwortet auf eine Karte Roedersteins aus Paris; ihr Sohn Heini Waser sei auch in Paris (auf der Pariser Weltausstellung) gewesen und begeistert zurückgekommen. Emma Kopp habe ihr über eine neue "Reihe herrlicher Werke" Roedersteins berichtet. Abbildung auf der Postkarte: Stimmung am Zürichsee, Photo & Verlag Ott-Kretschmer, Zürich.
Brief von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937
Brief von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937. Antwort auf einem Brief, in welchem Roederstein angekündigt habe, dass sie wieder gesund sei; Waser schlägt einen Besuch nach Hofheim am Taunus im Juni vor und teilt ihre Vorfreude mit; Osterwünsche und Gruß an Emma Kopp; sie habe vor kurzem einen Brief von Kopp erhalten mit Empfehlung einer "jungen Tänzerin". Diese habe sie weitergegeben.
Postkarte (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937
Maschinengeschriebenes Transkript einer Postkarte von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 17. November 1937. Waser antwortet auf eine Karte Roedersteins aus Paris; ihr Sohn Heini Waser sei auch in Paris (auf der Pariser Weltausstellung) gewesen und begeistert zurückgekommen. Emma Kopp habe ihr über eine neue "Reihe herrlicher Werke" Roedersteins berichtet.
Brief (Transkript) von Maria Waser an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Maria Waser, Zollikon, an Ottilie W. Roederstein, 27. März 1937. Antwort auf einem Brief, in welchem Roederstein angekündigt habe, dass sie wieder gesund sei; Waser schlägt einen Besuch nach Hofheim am Taunus im Juni vor und teilt ihre Vorfreude mit; Osterwünsche und Gruß an Emma Kopp; sie habe vor kurzem einen Brief von Kopp erhalten mit Empfehlung einer "jungen Tänzerin". Diese habe sie weitergegeben.
Brief (Transkript) von Emma Kopp an Julia Virginia Laengsdorff, 24. November 1937
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Emma Kopp, Hofheim am Taunus, an Julia Virginia Laengsdorff, 24. November 1937. Emma Kopp schreibt ihr im Auftrag Ottilie W. Roedersteins, die erkrankt sei und ihr für ihren Brief danke.
Brief von Emma Kopp an Hermann Jughenn, 17. Juli 1939
Brief von Emma Kopp an Hermann Jughenn, 17. Juli 1939. Antwort auf Jughenns Anfrage bezüglich der Roederstein-Werke in ihrem Besitz zwecks Erstellung eines Werkverzeichnisses.
Brief von Emma Kopp an Carli und Hermann Jughenn, 7. Februar 1939
Brief von Emma Kopp an Carli und Hermann Jughenn, 7. Februar 1939. Bedankt sich für die Zusendung einer Reproduktion des Doppelbildnisses Jughenns und seiner Frau von Ottilie W. Roederstein ("Die beiden einsamen Menschen in Spitzbergen" oder: "Carli und Hermann Jughenn in Spitzbergen", 1936, Ölgemälde, Privatbesitz)
Brief von Emma Kopp an Hermann Jughenn, 10. Januar 1939
Brief von Emma Kopp an Hermann Jughenn, 10. Januar 1939. Kopp beabsichtige ihm Kataloge von Ausstellungen zu schicken, an denen Ottilie W. Roederstein teilgenommen hatte und wolle ihm diese auf Wunsch Winterhalters überlassen. Auf einem separaten Zettel: Auflistung der Erscheinungsjahre der Kataloge: 1896, 1897, 1898, 1899, 1905, 1907, 1902 (Handschrift Hermann Jughenn).