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5 Archivalien
Bürgerrechts-Urkunde der Stadt Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein, 11. Juni 1902
Bürgerrechts-Urkunde der Stadt Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein zur Erteilung des Stadtbürgerrechts, am 11. Juni 1902
Landrechts-Urkunde des Kanton Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein zur Erteilung des Kantonsbürgerrechts, 24. Mai 1902
Landrechts-Urkunde des Kanton Zürich, ausgestellt auf Ottilie W. Roederstein zur Erteilung des Kantonsbürgerrechts, am 24. Mai 1902.
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim für Ottilie W. Roederstein, 22. April 1929
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim am Taunus für Ottilie W. Roederstein, erstellt am 22. April 1929 anlässlich ihres 70. Geburtstags zur Erteilung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Hofheim am Taunus.
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim für Elisabeth H. Winterhalter, 22. April 1929
Ehrenbürgerbrief der Stadt Hofheim am Taunus für Elisabeth H. Winterhalter, Doktor der Medizin, erstellt am 22. April 1929 zur Erteilung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Hofheim am Taunus.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933. Roederstein ("Tilly") berichtet, dass ihre Schülerin Joan Whitehead diesen Brief auf der Rückreise nach Spiez in den Briefkasten von Paula Häberlin ("Päuli") werfen wird; Joan Whitehead habe 3 Monate mit ihrer Freundin bei Emma Kopp in Hofheim am Taunus gewohnt. Roederstein nennt den 21. März 1933 (Tag von Potsdam) als den "traurigsten Tag [ihres] Lebens"; sie habe "viele jüdische Freunde und sehe, wie grenzenlos sie leiden, durch die Erniedrigung, die ihnen zuteil" werde und sie sehe "erschütternd schwarz für die Zukunft"; auch Elisabeth H. Winterhalter leide sehr; Roederstein habe das Glück, dank Heinrich Häberlins Vater die Schweizer Staatsbürgerschaft zu besitzen; sie richte Grüße von Elisabeth H. Winterhalter aus, die aber von diesem Brief nichts wisse.