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22 Archivalien
Jean-Jacques Henner
Porträt von Jean-Jacques Henner mit Widmung an seine Schülerin Ottilie W. Roederstein, Fotografie von Ferdinand Mulnier, Paris
Carolus-Duran
Porträt von Émile Auguste Carolus-Duran mit Widmung an seine Schülerin Ottilie W. Roederstein, Paris, 1884, Fotografie von Etienne Carjat & Cie
Ottilie W. Roederstein, Madeleine Smith vor der Staffelei, Gemälde, um 1890
Reproduktionsfotografie eines Gemäldes von Ottilie W. Roederstein, "Madeleine Smith vor der Staffelei", 1885 (Jughenn 1885-4; Rök 61)
Schülerinnen des Damenateliers von Marie Bertuch und Ottilie W. Roederstein in der Hochstraße, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des Damenateliers von Marie Bertuch und Ottilie W. Roederstein in der Hochstraße, Frankfurt am Main; von links nach rechts: Frieda Blanca von Joeden, Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, mit Palette), Else von Guaita (verheiratete Lampe), Emma Kopp und ein unbekanntes männliches Modell.
Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch, Hochstraße 40, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch in der Hochstraße 40, Frankfurt am Main, um 1891/1892
Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch, Frankfurt am Main
Fotografie der Schülerinnen des privaten Damenateliers von Ottilie W. Roederstein und Marie Bertuch in der Hochstraße 40, Frankfurt am Main, um 1891/1892
Damenatelier von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Fotografie des Damenateliers von Raphaël Collin an der Académie Vitti, Paris, nach einem weiblichen Aktmodell arbeitend. Zeigt u.a. Raphaël Collin (Mitte, sitzend), Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, 2. von links, sitzend), Blanche Collin (mit Hut), Else von Guaita (verheiratete Lampe, 3. von rechts, stehend), Madeleine Smith (2. von rechts, stehend)
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Gruppenporträt der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti in Paris: zu sehen sind u. a. in der dritten Reihe: Blanche Collin (3. von links), Jeanne Smith (2. von rechts) und Madeleine Smith (1. von rechts); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti, Paris
Gruppenfotografie der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Académie Vitti in Paris. Zu sehen sind u. a. in der dritten Reihe: Blanche Collin (3. von links), Jeanne Smith (2. von rechts) und Madeleine Smith (1. von rechts); Fotografie aus einem Fotoalbum Ottilie W. Roedersteins.
Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti, Paris
Gruppenfotografie der Schülerinnen der Damenklasse von Raphaël Collin an der Akademie Vitti in Paris: zu sehen sind u. a. Else von Guaita (hintere Reihe, 2. von links, stehend), Pauline von Guaita (verheiratete Kowarzik, mittlere Reihe, 2. von links, sitzend), Blanche Collin (Mitte) und Madeleine Smith (vorne, 1. von rechts, sitzend)
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülerin im Städelschen Kunstinstitut; zu sehen sind: Paula Klotz (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Frieda Blanca von Joeden (3. von links), Emma Kopp (4. von links), Ottilie W. Roederstein (5. von links), Ugi Battenberg (hinten in der Mitte), Julia Virginia Laengsdorff (vorne rechts sitzend).
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main; zu sehen sind: Emma Kopp (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Ottilie W. Roederstein (4. von links), Frieda Blanca von Joeden (5. von links), Ugi Battenberg (hinter der Säule), Julia Virginia Laengsdorff (vor der Säule)
Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülern im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihren Schülerinnen und Schülerin im Städelschen Kunstinstitut; zu sehen sind: Paula Klotz (1. von links), Mathilde Battenberg (2. von links), Frieda Blanca von Joeden (3. von links), Emma Kopp (4. von links), Ottilie W. Roederstein (5. von links), Ugi Battenberg (hinten in der Mitte), Julia Virginia Laengsdorff (1. von rechts).
Brief von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Brief von Émile-Auguste Carolus-Duran, Paris, an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Brief (Transkript) von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Émile Auguste Carolus-Duran an Ottilie W. Roederstein, 25. März 1901. Carolus-Duran drückt sein Bedauern darüber aus, dass Roederstein bei einem Unfall fast ihre rechte Hand verloren hätte; er verspricht der Künstlerin, ihre Arbeiten bei der Jurierung (im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1901) zu berücksichtigen und ist zuversichtlich, dass die Werke, die sie nicht als bereits angenommen bezeichnet hat, sehr leicht sofort akzeptiert werden.
Brief von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 27. September 1904
Brief von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, Frankfurt am Main, 27. September 1904, auf eine Visitenkarte geschrieben. Roederstein erwarte Scheuermann am 28. September um 12 Uhr in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut in der Dürerstraße 10. Anschrift von Julia Virginia Scheuermann auf dem Briefkuvert: Rossertstraße 15, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 27. September 1904
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, Frankfurt am Main, 27. September 1904, auf eine Visitenkarte geschrieben. Roederstein erwarte Scheuermann am 28. September um 12 Uhr (von Jughenn fehlerhaft als 9 Uhr transkribiert) in ihrem Atelier im Städelschen Kunstinstitut in der Dürerstraße 10.
Eine Schülerin
Fotografie einer unidentifizierten Schülerin von Ottilie W. Roederstein
Brief von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 11. Januar 1910
Brief von Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, an Julia Virginia Scheuermann (verheiratete Laengsdorff), 11. Januar 1910. Roederstein antwortet auf die Anfrage einer Freundin von Scheuermann, dass sie kein Schülerinnen-Atelier mehr habe. Sie erklärt sich jedoch bereit, die Freundin zu beraten und lädt sie zu einem Besuch in ihr Atelier ein. Im Frühjahr sei Roederstein in Italien und lädt Scheuermann ein, sie dort zu besuchen. Umschlag mit Anschrift von Julia Virginia Scheuermann: Rossertstraße 15, Frankfurt am Main.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Julia Virginia Scheuermann, 11. Januar 1910
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Frankfurt am Main, an Julia Virginia Scheuermann (verheiratete Laengsdorff), Frankfurt am Main, 11. Januar 1910. Roederstein antwortet auf die Anfrage einer Freundin von Scheuermann, dass sie kein Schülerinnen-Atelier mehr habe. Sie erklärt sich jedoch bereit, die Freundin zu beraten und lädt sie zu einem Besuch in ihr Atelier ein. Im Frühjahr sei Roederstein in Italien und lädt Scheuermann ein, sie dort zu besuchen.
Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933
Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein an Paula Häberlin, 3. April 1933. Roederstein ("Tilly") berichtet, dass ihre Schülerin Joan Whitehead diesen Brief auf der Rückreise nach Spiez in den Briefkasten von Paula Häberlin ("Päuli") werfen wird; Joan Whitehead habe 3 Monate mit ihrer Freundin bei Emma Kopp in Hofheim am Taunus gewohnt. Roederstein nennt den 21. März 1933 (Tag von Potsdam) als den "traurigsten Tag [ihres] Lebens"; sie habe "viele jüdische Freunde und sehe, wie grenzenlos sie leiden, durch die Erniedrigung, die ihnen zuteil" werde und sie sehe "erschütternd schwarz für die Zukunft"; auch Elisabeth H. Winterhalter leide sehr; Roederstein habe das Glück, dank Heinrich Häberlins Vater die Schweizer Staatsbürgerschaft zu besitzen; sie richte Grüße von Elisabeth H. Winterhalter aus, die aber von diesem Brief nichts wisse.
Ottilie W. Roederstein und Joan Whitehead im Atelier, Hofheim am Taunus
Fotografie von Ottilie W. Roederstein mit ihrer Schülerin Joan Whitehead in Roedersteins Atelier in Hofheim am Taunus. Rechts das Gemälde von Ottilie W. Roederstein, "Himalayaforscher Willi Merkl", 1934.