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Jeanne Smith

Jeanne Smith

Fotografin und Freundin

Jeanne Smith wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen in Paris und auf dem Landsitz der Familie in Nogent-sur-Marne auf. Sie war die ältere Schwester der Malerin Madeleine Smith. Seit 1883 widmete sich Jeanne als Amateurin der Fotografie. In Paris lernte sie 1885 Ottilie W. Roederstein kennen und es entwickelte sich eine enge und dauerhafte Freundschaft, die auch Jeannes Schwester Madeleine einschloss. Jeanne Smith und Roederstein unternahmen mehrere gemeinsame Reisen unter anderem in die Schweiz, nach England und später nach Nordafrika und in den östlichen Mittelmeerraum. Diese sind durch mehrere von Jeanne angelegte Fotoalben dokumentiert. Nach dem Tod ihrer Mutter ließ sie sich 1912 auf dem Landsitz der Familie in Nogent-sur-Marne nieder. Während des ersten Weltkriegs richteten die Schwestern dort ein Militärkrankenhaus ein. Bereits zu Lebzeiten hatten sie entschieden, das Familienanwesen und ihr Vermögen dem französischen Staat zu vermachen. Die von ihnen testamentarisch verfügte Stiftung zur Unterstützung lebender Künstlerinnen und Künstler (Fondation Smith-Champion, heute in der Fondation des Artistes aufgegangen) trat ein Jahr nach Jeanne Smiths Tod in Kraft.

Geboren
1857 in Paris
Gestorben
1943 in Nogent-sur-Marne

Verwandte Archivalien

Vue sur Auteuil prise du 3ème Étage de la Tour Eiffel

Vue sur Auteuil prise du 3ème Étage de la Tour Eiffel

Blick auf Auteuil (Paris) aus der dritten Etage des Eiffelturms, Souvenir-Karte von Jeanne Smith zum Aufstieg des Eiffelturms, 1893

Madeleine Smith und Ottilie W. Roederstein mit einer Rikscha in Nogent-sur-Marne

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Madeleine Smith (links) und Ottilie W. Roederstein (rechts) mit einer Rikscha vor den Treppen des Wohnsitzes der Familie Smith in Nogent-sur-Marne, Fotografie von Jeanne Smith (?)

Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein im Garten Landon, Biskra, Algerien

Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein im Garten Landon, Biskra, Algerien

Elisabeth H. Winterhalter und Ottilie W. Roederstein mit einem einheimischen Begleiter auf einer Bank im Garten Landon, Biskra. Fotografie von Jeanne Smith (?) aus dem Fotoalbum zur Algerien-Tunesien-Reise von Ottilie W. Roederstein, Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November-Dezember 1913.

Fotoalbum: Tunisie - Algérie 22 Nov. - 22 Déc. 1913 (Bd. 2)

Fotoalbum: Tunisie - Algérie 22 Nov. - 22 Déc. 1913 (Bd. 2)

Fotoalbum "Tunisie - Algérie 22 Nov. - 22 Déc. 1913" zur Reise Ottilie W. Roedersteins, Elisabeth H. Winterhalters und Jeanne Smiths nach Tunesien und Algerien, vom 22. November bis zum 22. Dezember 1913 (Band 2); großformatiges Album, mit schwarz-dunkelgrünem Einband aus Leder und Leinen mit goldener Prägung, 219 Fotos. Dargestellte Orte: Tunesien: Gabès, Sfax, El Djem Algerien: Constantine, Biskra, Sidi Okba, El Kantara, Aïn Touta, Timgad, Bejaia, Algier, Blida, Gorges de la Chiffa, Frankreich: Marseille Nur eine Auswahl der in diesem Album enthaltenen Fotografien wurde einzelblattverzeichnet.

Madeleine Smith, Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne

Madeleine Smith, Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne

Fotografie von Madeleine Smith (links), Ottilie W. Roederstein (rechts) und Jeanne Smith (Mitte, sitzend) im Landsitz der Familie Smith in Nogent-sur-Marne

Madeleine und Jeanne Smith mit Hunden, Nogent-sur-Marne

Madeleine und Jeanne Smith mit Hunden, Nogent-sur-Marne

Fotografie der Schwestern Madeleine Smith (links) und Jeanne Smith (rechts) mit ihren zwei Hunden auf einer Treppe sitzend, Nogent-sur-Marne

Ottilie W. Roederstein, Jeanne Smith und Ida Gerhardi in Roedersteins Atelier auf dem Boulevard du Montparnasse 108 in Paris

Ottilie W. Roederstein, Jeanne Smith und Ida Gerhardi in Roedersteins Atelier auf dem Boulevard du Montparnasse 108 in Paris

Fotografie von Ottilie W. Roederstein, Jeanne Smith und Ida Gerhardi (von links nach rechts) in Roedersteins Atelier auf dem Boulevard du Montparnasse 108, Paris

Elisabeth H. Winterhalter in Biskra, Algerien

Elisabeth H. Winterhalter in Biskra, Algerien

Elisabeth H. Winterhalter und ein einheimischer Begleiter in Biskra, Algerien. Fotografie von Jeanne Smith (?) aus dem Fotoalbum zur Tunesien-Algerien-Reise von Ottilie W. Roederstein mit Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November-Dezember 1913.

Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith auf Kamelen mit einheimischen Begleitern, Biskra, Bord de l'Oued

Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith auf Kamelen mit einheimischen Begleitern, Biskra, Bord de l'Oued

Fotografie von Ottilie W. Roederstein (links) und Jeanne Smith (rechts) auf Kamelen mit einheimischen Begleitern bei Biskra, Bord de l'Oued, Algerien. Fotografie aus dem Fotoalbum zur Tunesien-Algerien-Reise von Ottilie W. Roederstein mit Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November - Dezember 1913.

Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith auf Kamelen mit einheimischen Begleitern, Biskra, Bord de l'Oued

Ottilie W. Roederstein und Jeanne Smith auf Kamelen mit einheimischen Begleitern, Biskra, Bord de l'Oued

Fotografie von Ottilie W. Roederstein (links) und Jeanne Smith (rechts) auf Kamelen mit einheimischen Begleitern bei Biskra, Bord de l'Oued, Algerien. Fotografie aus dem Fotoalbum zur Tunesien-Algerien-Reise von Ottilie W. Roederstein mit Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November-Dezember 1913.

Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter in Timgad

Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter in Timgad

Ottilie W. Roederstein (links) und Elisabeth H. Winterhalter (rechts) in Timgad, Algerien. Fotografie von Jeanne Smith (?) aus dem Fotoalbum zur Tunesien-Algerien-Reise von Ottilie W. Roederstein mit Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November-Dezember 1913.

Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter in Timgad

Ottilie W. Roederstein und Elisabeth H. Winterhalter in Timgad

Elisabeth H. Winterhalter (links) und Ottilie W. Roederstein (rechts) in Timgad, Algerien. Fotografie von Jeanne Smith (?) aus dem Fotoalbum zur Tunesien-Algerien-Reise von Ottilie W. Roederstein mit Elisabeth H. Winterhalter und Jeanne Smith, November-Dezember 1913.

Korrespondenz

Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909

Brief (Transkript) von Anny Stebler-Hopf an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Anny Stebler-Hopf, Zürich, an Ottilie W. Roederstein, 3. Mai 1909. Stebler-Hopf dankt Roederstein ("Döggeli") für den ausführlichen Brief und das reiche Geschenk; erwähnt Roedersteins Aufenthalt in Paris und ihre Rückkehr nach Hofheim; berichtet von Marie-Louise Bion ("Böhnli") und ihrer Lebensgefährtin Caroline von Muralt; sie habe viel Besuch gehabt und seit 2-3 Monaten keinen Pinsel angerührt und auch "so keine Lust dazu"; sie habe "zu viele Ablenkungen", da sie verheiratet sei und einen Haushalt zu führen habe; es sei "eben nicht mehr dasselbe". Sie bedaure, dass Roederstein in Paris krank gewesen sei, aber Jeanne Smith habe sich doch sicher rührend um sie gekümmert; Stebler-Hopf wundere sich, dass Roederstein nichts über den Salon (Salon de la Société nationale des Beaux-Arts, 1909) geschrieben habe und fragt, was sie dort ausgestellt habe.

Brief (Transkript) von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934

Brief (Transkript) von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Hermann Jughenn datiert den Brief irrtümlich auf 1936. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 12. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Sie berichtet von der Zugfahrt und von Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Sie lässt Hanna Bekker vom Rath grüßen, die sie bald in Paris treffen werde; Roederstein versuche ein Zimmer in der Pension Sainte-Marie in Paris zu mieten und plane einen Besuch des Deutschen Hauses der Weltausstellung und ein Treffen mit Madeleine Smith.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 13. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Berichtet von einer Führung. Die deutsche Ausstellung sei geschlossen gewesen; Besuch der russischen Ausstellung. Taxifahrt durch die ganze Anlage der Weltausstellung, um die Pavillons aller Staaten zu sehen. Sie warte auf ein freies Zimmer in der Pension Sainte-Marie, da die Hotels alle ausgebucht seien. Sie wohne bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Dort habe sie Madeleine Smith getroffen, mit der sie die Weltausstellung besichtigt habe: Bilder von El Greco gesehen. Sie müsse ihre Kräfte sparen, wolle Julia Virginia Laengsdorff erst in Hofheim sehen. Sie hoffe Gabriele von Wartensleben ("Gabri") bald zu sehen und erwarte noch Hanna Bekker vom Rath.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 14. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). Besuch der französischen Ausstellung und der Van-Gogh-Ausstellung. In der Pension Sainte-Marie, wo Gabriele von Wartensleben ("Gabri") wohne, seien keine Zimmer mehr frei. Daher Unterkunft bei Jeanne Smith in Nogent-sur-Marne. Beabsichtigt ein Treffen mit Pierre Champion. Treffen mit Martha Stettler. Sie wolle sich nach Elizabeth Nourse erkundigen. Auch Hanna Bekker vom Rath sei in Paris. Erwähnt u.a. auch "Gustav", "Lison", "Georgette" (unidentifiziert). Paris und der dortige Verkehr seien sehr anstrengend.

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Brief (Transkript) von Ottilie W. Roederstein an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937

Maschinengeschriebenes Transkript eines Briefes von Ottilie W. Roederstein, Paris, an Elisabeth H. Winterhalter, 16. Oktober 1937. Roederstein schreibt über ihren Aufenthalt in Paris zum Besuch der Weltausstellung (Exposition internationale des arts et des techniques appliqués à la vie moderne, Paris, 1937). 15. Oktober, abends: Sie wohne im ruhigen Nogent-sur-Marne bei Jeanne Smith, da in der Pension Sainte-Marie kein Zimmer frei sei; Paris habe sich sehr verändert und sei unruhiger; sie habe ein Fahrer und Führer durch die Weltausstellung namens "René" engagiert und "Georgette" (unidentifiziert) begleite sie. Besuch des deutschen und des schweizerischen Hauses; erwähnt Jeanne Smith und Gabriele von Wartensleben ("Gabri"). 16. Oktober, morgens: Nochmaliger Besuch der französischen Ausstellung mit Gabriele von Wartensleben und Jeanne Smith. Besuch von "Gustav" (unidentifiziert).

Brief von Hermann Jughenn an Jeanne Smith, 26. Juli 1941

Brief von Hermann Jughenn an Jeanne Smith, 26. Juli 1941

Brief von Hermann Jughenn, Hofheim am Taunus, an Jeanne Smith, 26. Juli 1941. Jughenn habe von Elisabeth H. Winterhalten erfahren, dass es wieder möglich sei, Briefe nach Frankreich zu senden; er habe viele Frage zu den Bildern Roedersteins aus der Zeit in Paris und Frankreich, da er an einem Werkverzeichnis der Künstlerin arbeite. Er habe schon etwa 1800 Bilder festgestellt und viel mehr Material (Briefe, Pressebesprechungen, usw.) gesammelt und in 26 Bände geordnet. Er weise auf die Gemälde Roedersteins hin, die ihn als Bergsteiger darstellen. Anlage: Liste der Gemälde Roedersteins im Besitz von Jeanne Smith mit Bitte um Überprüfung und Ergänzung. Bitte um weitere Kontakte von möglichen Besitzern von Gemälden Roedersteins in Paris und Frankreich. Anschrift von Hermann Jughenn: Albertsweg 1, Hofheim am Taunus.

Brief von Hermann Jughenn an Jeanne Smith, 19. November 1941

Brief von Hermann Jughenn an Jeanne Smith, 19. November 1941

Brief von Hermann Jughenn, Hofheim am Taunus, an Jeanne Smith, 19. November 1941. Dank an Jeanne Smith für Hinweise zu Werken Roedersteins in ihrem Besitz und zu französischen Besitzern von Werken Roedersteins für Jughenns geplantes Werkverzeichnisses; Erwähnt Ida Gerhardi, die auch auf dem Boulevard du Montparnasse 108 in Paris wohnte. Fragen zur Datierung und zu den französischen Besitzern der Gemälde Roedersteins; Fragen zu ihrer Freundschaft mit Roederstein.

Brief von Jeanne Smith an Hermann Jughenn,  September 1941

Brief von Jeanne Smith an Hermann Jughenn, September 1941

Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Hermann Jughenn, September 1941. Antwort bezüglich Jughenns Bitte um Auskunft zu Werken Roedersteins im Besitz von Jeanne und Madeleine Smith und bei anderen französischen Besitzern; sie freue sich über die Arbeit von Jughenn an einem Werkverzeichnis. Erwähnt geplante Errichtung eines eigenen Museums, in dem die Werke Roedersteins in ihrem Besitz neben Gemälden von Madeleine Smith ausgestellt werden würden. Pierre Champion werde ihn Informationen zu Werken seiner Ehefrau Madeleine Smith schicken. Sie hoffe auf Jughenns Besuch in Paris in besseren Zeiten und grüßt Elisabeth H. Winterhalter. Anhang: detaillierte Liste der Werke Roedersteins im Besitz von: Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne (30 Werke, Gemälde und Grafik), Georgette Pataud (15 Werke, Gemälde und Grafik), M. Schelbert, Vaucresson (4 Werke, Gemälde und Grafik), Louise Pataud, Paris (1 Gemälde); Henriette Deliège, Paris (2 Gemälde). Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.

Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934

Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934

Brief von Jeanne Smith an Ottilie W. Roederstein, 18. März 1934. Smith bedankt sich bei Roederstein für die Nachrichten und kommentiert die weltpolitische Lage; Madeleine Smith arbeite derzeit an einem neuen Gemälde, zwei Frauenakt bei einem Becken (Madeleine Smith, "Après le bain", um 1934-1936) und plane es an den Salon zu schicken; sie grüße Elisabeth H. Winterhalter.

Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937

Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937

Brief von Madeleine Smith-Champion an Elisabeth H. Winterhalter, 28. November 1937. Beileid zum Tod Ottilie W. Roedersteins. Ihr Tod habe sie überrascht, da sie Roederstein noch vor einem Monat sehr lebhaft und arbeitstüchtig vorgefunden habe. Erwähnt frühere gemeinsame Museumsbesuche, um Meisterwerke der Malerei zu studieren; Roedersteins Ratschläge hätten ihre künstlerische Arbeit immer begleitet. Ihre Schwester Jeanne Smith wolle gerne in Kontakt mit Winterhalter bleiben.

Brief von Jeanne Smith an Elisabeth H. Winterhalter, 27. November 1937

Brief von Jeanne Smith an Elisabeth H. Winterhalter, 27. November 1937

Brief von Jeanne Smith, Nogent-sur-Marne, an Elisabeth H. Winterhalter, 27. November 1937. Beileid zum Tod Ottilie W. Roedersteins. Da ihr Reisepass abgelaufen sei, könne sie nicht bei Winterhalter ("Hans") sein; schlägt vor, sich öfters zu schreiben, um über Roederstein zu erzählen. Anschrift von Jeanne Smith: 14, rue Charles VII, Nogent-sur-Marne.

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